Implantologe / Implantologie

Implantologe ist eine Berufsbezeichnung für einen Zahnarzt der die Zahnimplantation durchführt, denn als Implantologie wird die Lehre der Implantation bezeichnet.

Unter Zahnimplantation versteht man in der Zahnmedizin als Definition das Einbringen von Implantaten durch den Implantologen als Zahnarzt, Oralchirurg oder Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg. Beim Zahnarzt ist die Implantologie ist ein Spezialgebiet der zahnärztlichen Chirurgie wo im Unterkiefer und Oberkiefer Implantate als künstliche Zahnwurzeln im Kieferknochenverankert werden, damit festsitzender oder abnehmbarer Zahnersatz über die Suprakonstruktion fixiert werden kann. Der Implantologe ist ein spezialisierter Zahnarzt als Oralchirurg oder Kieferchirurg, der auf Implantologie und das Setzen von Zahnimplantaten spezialisiert ist. Für die Implantologie gibt es in der Zahnmedizin viele unterschiedliche Zahnimplantate und verschiedene Implantatsysteme wie bei der All-on-4 Implantologie, wo man die Implantate nicht mit normalen Zahnimplantaten vergleichen darf. Durch die Implantologie können Zahnimplantate als künstliche Zahnwurzeln direkt im Kieferknochen verankert werden wie auch in Form von Mini-Implantaten als kleine Schrauben, damit Vollprothesen befestigt werden können. Mit Mini-Implantaten kann man den Prothesenhalt der Prothese auf dem Kieferkamm verbessern und verhindern, dass die Zahnprothese wackelt.

Einsetzen vom Implantat, eine Zahnimplantation

Das Einsetzen der Implantate erfolgt in der Regel bei allen Implantatsystemen als ambulanter Eingriff beim Zahnarzt, wo das Zahnfleisch durch einen kleinen Schnitt geöffnet wird.

Vor dem Einsetzen von einem enossalen Zahnimplantat (künstliche Zähne) ist eine Präparation vom Implantatbett im Alveolarfortsatz erforderlich, denn Enossal bedeutet in der Zahnmedizin, innerhalb vom Kieferknochen befindlich. Zur Aufbereitung vom knöchernen Lager dient die Implantatbettpräparation für das Zahnimplantat im Alveolarknochen, wo Knochenspäne vom Kieferknochen entnommen werden die dem Implantat zur Befestigung dient. Durch das Einfangen der anfallenden Knochenspäne wird ohne Zweiteingriff für die Implantatbett-Präparation ein autogenes Transplantationsmaterial gewonnen. Als autogengenes Material wird aus dem Körper entstandenes oder entstehendes Material bezeichnet. Wenn es sich um ein Verpflanzen von Gewebe, lebenden Zellen, Organen oder Organteilen handelt, spricht man von einer autogenen Transplantation (Auto-Transplantation), wo das Material vom eigenen Körper stammt und Transplantat bedeutet überpflanztes Gewebestück wie Haut, Schleimhaut oder Knochen. Gegenüber der Transplantation wird die Implantation verstanden, bei der nicht organisches Material sondern künstliches Material verwendet wird, so die Zahnimplantate bei der Zahnimplantation, die in den Kieferknochen eingeberbracht werden. Als Alloplastik wird in der Zahnmedizin alloplastisches Material bezeichnet, das Ersatzmaterialien aus anorganischen Stoffen und synthetischer Herstellung ist, das erfolgreich in der zahnärztlichen Chirurgie und Kieferchirurgie (Implantologie) verwendet wird. Alloplastisch bedeutet Körperfremd, synthetisch wie Metalle, Kunststoffe oder Keramik und so gehört auch das Zahnimplantate als Zahnwurzelersatz unter den Begriff Alloplastik als Zahnimplantat-Material.

Zahnbehandlung Deutschland

Eine optimale und günstige Zahnbehandlung in Deutschland gibt es auch an der Schweizergrenze zu Schaffhausen mit günstigem Zahnarzttarif. Die Zahnbehandlung in Deutschland ist eine preisgünstige Alternative zu den Zahnkliniken in Budapest. Die Zahnbehandlung Deutschland ist im Besonderen geeignet bei Zahnarztangst (Zahnarzt-Phobie), wo eine Zahnbehandlung bzw. Zahnsanierung auch in Dämmerschlaf-Narkose oder Vollnarkose erfolgen kann. Weitere Informationen über Behandlung bei Zahnarztangst und Schlafnarkose beim Zahnarzt erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnmedizin und Fachberatung Zahnarztangst.