Implantologie, Definition für Implantation in der Zahnmedizin

Die Implantologie ist in der Zahnmedizin die Lehre über das Einpflanzen von Fremdmaterialien im Oberkiefer und Unterkiefer zur Aufnahme von Zahnersatz.

Die Implantologie ist ein Teilgebiet der Zahnheilkunde, die sich mit der Insertion von Zahnimplantaten in den Kieferknochen befasst, was im Volksmund meist als Zahnimplantation bezeichnet wird. Die Implantologie wird durch den Zahnarzt als Implantologe durchgeführt und ist die Lehre vom Einsetzen körperfremder Materialien mit dem Ziel der verträglichen Einheilung in den Körper. In der Zahnmedizin ist damit vor allem das Einsetzen von Zahnimplantaten als Zahnwurzelersatz verbunden. Voraussetzung für eine Implantation von Zahnimplantaten ist eine gewissenhafte Implantatpflege und Zahnpflege inkl. Mundhygiene, im Besonderen während der Einheilungsphase. Vor der Implantation muss das Restzahngebiss mit dem Parodontium gesund sein bzw. eine Parodontose muss Vorgängig vor der "Implantologie" gemäss Vorgehen bei Zahnreisen für günstige Zahnbehandlung behandelt werden.

Implantation beim Zahnarzt

Als Implantation wird das Einbringen (Einpflanzung) von Ersatzmaterial in den Körper bezeichnet wie das Zahnimplantat beim Zahnarzt und als Implantat wird das eingepflanzte künstliche Material bezeichnet.

In der Medizin kann der Begriff Implantation für unterschiedliche Zusammenhänge verwendet werden und bedeutet in den Körper hineinpflanzen (Implantare). Beim Zahnarzt bedeutet Implantation meist eine Zahnimplantation die auch als Dentalimplantation bezeichnet wird. Die Implantat-Behandlung wird beim Zahnarzt meist nur als Implantation bezeichnet, wenn ein Zahnimplantat im Normalfall ambulant unter örtlicher Betäubung oder in Sedierung (Dämmerschlafnarkose) bzw. Narkose beim Zahnarzt in den Oberkiefer oder Unterkiefer gesetzt wird. Auf Wunsch kann die Implantation beim Zahnarzt auch unter Vollnarkose erfolgen. Beim chirurgischen Eingriff öffnet der Zahnarzt ambulant unter lokaler Betäubung das Zahnfleisch und präpariert den Kieferknochen (Implantatbett) mit Spezialbohrern. Bei der Implantologie werden beim Zahnarzt durch einen kleinen chirurgischen Eingriff Titanimplantate oder Keramikimplantate (Zirkonimplantate) in den Kieferknochen eingesetzt. Das Implantat wird in der Implantation schmerzfrei in den Kiefer implantiert, wo der chirurgische Eingriff für ein Implantat meist nicht länger als eine halbe Stunde dauert. Im Anschluss wird die Schleimhaut über dem Implantat für die Einheilzeit im Knochen meist vernäht. Die Beschwerden nach der Operation sind je nach Operationsmethode und Operationsdauer meist gering und werden mit Schmerztabletten und durch die Gabe von Antibiotika gelindert.

Zahnbehandlung bei Zahnarztangst

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