Linkow-Blattimplantat

Das Linkow-Blattimplantat ist ein blattförmiges Zahnimplantat im Kieferknochen zum Ersatz mehrerer Zähne (Linkowblattimplantat).

Den Namen Blattimplantat erhielt das Zahnimplantat durch die blattdünne Form. Die Entwicklung der enossalen Implantate (in den Knochen eingebracht) waren durch Linkow und Branemark geprägt. Branemark beschrieb 1966 als erster Wissenschaftler den Begriff "Osseointegration", das die dauerhafte funktionelle Belastung vom Kieferknochen mit Zahnimplantaten beschreibt. Das entwickelte Blattimplantat von Linkow zeichnete sich durch eine grosse Extensionsflächen aus und werden darum auch als Extensionsimplantate bezeichnet, doch das Entfernen dieser Zahnimplantate führte wegen der Grösse zu ausgedehnten Kieferknochendefekten. Extensionsimplantate können Blattimplantate oder auch Zylinderimplantate mit zusätzlichen Retensionsflügeln sein. Blattimplantate brachen vielfach durch die Materialschwäche bei Belastungen was durch Ihre Implantatform bedingt ist wie auch bei anderen Implantatsystemen. Als Enossal wird ein Implantat bezeichnet, wenn es innerhalb vom Kieferknochen befindlich oder in den Knochen hineinreichend ist, so das Dentalimplantat, das bei der Zahnimplantation in den Kieferknochen eingebracht wird.

Zahnreise-Destinationen für günstige Zahnbehandlung

Günstige Preise und hohe Qualität für Zahnbehandlungen bietet OPTI-DENT in Deutschland, Schweiz, Österreich oder Ungarn an, so auch in verschiedenen Zahnkliniken in Budapest, wo Sie je nach Wunsch zwischen den verschiedenen Angeboten auslesen können, so auch die Zahnbehandlung in Dämmerschlaf-Narkose. OPTI-DENT ist vernetzt mit verschiedenen Zahnärzten und Zahnspezialisten, so dass Sie bei einer Beratung über die Zahnbehandlung den richtigen Zahnarzt finden können.