Marginaler Knochenschwund, Zahnfleischschwund

Beim Zahnarzt wird ein marginaler Knochenschwund auch als periimplantärer Knochenschwund vom Kieferknochen bezeichnet, das eine unerwünschte Begleiterscheinung als Nebenwirkung der Zahnimplantation sein kann.

Marginaler Knochenschwund ist ein periimplantärer Knochenschwund als unerwünschter Schwund vom Kieferknochen resp. als Begleiterscheinung und Nebenwirkung der Zahnimplantation, denn Marginal (lat. margo, marginis = „Rand“) bedeutet am Rande oder auf der Grenze Liegend wie der Marginalinfekt. Unter Parodontitis wird eine Entzündung vom Zahnhalteapperat (Parodontium, Zahnfleisch und Kieferknochen) verstanden. Wenn der Verdacht auf eine Kieferknochenentzündung vorliegt, wird beim Zahnarzt ein Röntgenbild angefertigt, wo auf dem Röntgenbild eine Entzündung als verdunkelter Bezirk im Kieferknochen zu erkennen ist. Durch das Röntgenbild erhält man Informationen über die Entzündung im Kiefer und ob ein Kieferknochenschwund vorhanden ist, bei dem sich der Knochen zurückgebildet hat. Der Schwund vom Zahnhalteapperat ist eine Folge der Parodontitis, wo das Zahnfleisch als Zahnfleischschwund oder auch der Kieferknochen als Knochenschwund betroffen sein kann. Marginaler Zahnfleischschwund (Zahnfleischrückgang) sollte rechtzeitig behandelt werden, die meist unter Parodontose am bekanntesten ist und für zurückgehendes Zahnfleisch verantwortlich sein kann, woraus lockere Zähne resultieren können. Bei der Parodontose als Sammelbegriff handelt es sich um eine degenerative Veränderung vom Zahnfleisch sowie vom zahntragenden Kieferknochen die als Parodontose nichtentzündlich ist. Für Parodontose und Parodontitis als entzündliche Zahnbetterkrankung verwendet der Zahnarzt meist den Begriff Parodontopathien. Bei Entzündung im Mundraum und bei einer Erkrankung der Zähne kann es im Besonderen im Alter zu Parodontose wie auch zu Parodontitis kommen und somit zu einem entzündlichen Zahnfleischrückgang, wo Zahnfleischbluten, Mundgeruch und angeschwollenes Zahnfleisch ein ernstzunehmendes Anzeichen ist, wenn das Zahnfleisch mit Druckschmerzen reagiert.

Zahnsanierung in Dämmerschlaf-Narkose

 Die Schlafnarkose beim Zahnarzt während der Zahnbehandlung ist bei Zahnarztangst die beste Variante. Unter einer Zahnsanierung versteht man beim Zahnarzt eine Zahnrestaurierung durch Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen oder das Verblenden der Zähne mit Veneers. Unter einer Komplettsanierung versteht man meist eine Zahnbehandlung, bei der die Hälfte der Zähne sanierungsbedürftig sind oder durch Zahnersatz ersetzt werden müssen, was vielach bei Zahnarztangst der Fall ist, wo eine Gebisssanierung notwendig wird, den durch die Sanierung der Zähne wird die Lebensqualität erhöht. Weitere Informationen über die Behandlung bei ZahnarztangstAngstbewältigung bei Phobie, Methoden bei Zahnarztphobie und Schlafnarkose beim Zahnarzt erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnarztangst und Fachberatung Zahnmedizin.