Überkronungsrisiko

Bei jeder Überkronung besteht ein Überkronungsrisiko

Das Risiko, dass die Pulpa bei einer Überkronung geschädigt wird besteht bei jeder Behandlung was als Überkronungsrisiko bezeichnet wird.

Grundsätzlich stellt jede Überkronung eines vitalen Zahnes für die Pulpa ein Risiko dar. Die gesamte Behandlung, von der Präparation bis hin zum Eingliedern der Krone, kann den Nerv vom Zahn schädigen. Ursache für den Vitalitätsverlust ist die Eröffnung der Dentinkanälchen bei der Präparation. Es muss nach fünf Jahren in vier Prozent der Fälle mit einem Granulom, nach zehn Jahren in 15 Prozent der Fälle mit dem Verlust der Vitalität vom Zahn gerechnet werden. Ursache dafür ist hauptsächlich eine unausweichliche Eröffnung der Dentinkanälchen während der Präparation und damit verbunden eine Verletzung der Odontoblastenfortsätze. Je dichter die Präparation in die Nähe der Pulpa reicht und je grösser die Durchmesser der Dentinkanälchen sind, desto leichter können Schädigungen der Zahnnerven (Nervengewebe) entstehen. Es können nicht nur die Präparation vom Zahn selbst, sondern jeder Arbeitsschritt von der Abformung (Abdruck) über die Herstellung des Provisoriums bis zum Eingliedern der Arbeit den Zahnnerv belasten. Bei einer jungen Pulpa ist bei der Präparation besondere Vorsicht geboten, da die Dentinkanälchen und die Pulpa selbst noch relativ gross sind. Deshalb sollte ein deutlich grösserer Abstand zur Pulpa eingehalten werden als beim Dentin (Zahnbein) eines Erwachsenen Zahnes, dessen Kanälchen durch Anlagerung von Hartsubstanz im Bereich der Kanalwand einen kleineren Durchmesser aufweisen und deren Dentinstärke generell grösser ist. Bei Erwachsenen ist deshalb das Risiko der Pulpaschädigung nicht so hoch wie bei jugendlichen Zähnen.

Zahnbehandlung Ungarn in Budapest

Günstige Zahnbehandlungen in Ungarn bietet OPTI-DENT in verschiedenen Zahnkliniken in Budapest an, denn die Zahnarztkosten Ungarn sind wegen den den tiefen Lebenshaltungskosten niedriger und die Qualität beim Zahnarzt genau so gut wie in Deutschland, Schweiz oder Österreich. Kosteneinsparung bei den Zahnbehandlungen in Ungarn betragen gegenüber den Zahnbehandlungen in der Schweiz durchschnittlich ca. 52 %, doch genauere Kostenschätzungen können im Einzelfall erst nach einer Zahnarzt-Voruntersuchung mit Gegenofferte gemacht werden, denn jede Zahnbehandlung ist individuell und die Zahnersatzkosten vom gewählten Zahnersatz und der Materialwahl abhängig. Weitere Informationen über die Behandlung bei Zahnarztangst erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnmedizin und Fachberatung Zahnarztangst.