Osteosynthese Zahnmedizin

Osteosynthese ist die Vereinigung von Knochteilen nach einem Knochenbruch, sei dies der Kieferknochen durch einen Zahnunfall oder wegen einer Kieferoperation mit Drahtnaht, Schrauben oder Metallplatten.

Die Osteosynthese in der Zahnmedizin stellt beim Kieferknochen die operative Versorgung vom Knochenbruch dar, denn es ist ein operative Verfahren zur raschen Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit vom frakturierten Kieferknochen. Ziel von der Osteosynthese ist in der Kieferchirurgie die optimale Stabilisierung der Knochenteile nach einer Fraktur, so dass eine frühzeitige Belastung wieder möglich ist, denn Osteosynthese bedeutet "Knochenverbindung". Die Osteosynthese hat beim Knochen das Ziel vom Zusammenwachsen und ist die operative Verbindung (Stabilisierung) vom Knochen (osteon = Knochen und synthesis = Zusammensetzung). Nachteil von der Osteosynthese ist die spätere operative Entfernung der Drähte, Platten oder Schrauben als Hilfsmittel.

Zahnbehandlung im Dämmerschlaf

Die Schlafnarkose während der Zahnbehandlung ist bei grosser Zahnarztangst (Phobie) meist die beste Variante, wobei es viele Angstgründe gibt. Wer Zahnarztangst hat, sollte die Ängste dem Zahnarzt bereits vor der Zahnbehandlung bei der Anmeldung mitteilen, damit der Zahnarzt genügend Zeit einplanen kann. Das Vertrauen zum Zahnarzt ist bei Zahnarzt-Angst sehr wichtig, sodass eine vorgängige kostenlose Angstberatung (Hilfe bei Zahnarztangst) sehr sinnvoll sein kann, damit ein guter Zahnarzt gefunden wird, der viel Verständnis und Erfahrung mit Zahnarztangst hat, aber auch eine Dämmerschlafnarkose anbieten kann. Weitere Informationen über die Behandlung bei Zahnarztangst und Schlafnarkose beim Zahnarzt erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnmedizin und Fachberatung Zahnarztangst.