Malignom, Tumor, Krebs, Mundhöhle, Zahnmedizin

Malignom bezeichnet in der Medizin wie in der Zahnmedizin einen malignen (bösartigen) Tumor bzw. eine bösartige Neoplasie.

Tumore in der Mundhöhle wie der Zungenkrebs sind häufig, doch bösartige Geschwüre können in allen Regionen der Mundhöhle entstehen, wobei diese hauptsächlich im Bereich vom Mundboden und der beweglichen Zunge am häufigsten vorkommen. Die meisten Tumore im Mund wie die das Ameloblastom (Adamantinom) sind jedoch gutartig wie auch die sehr seltenen Zahntumore die als Odontogene Tumore bezeichnet werden. Malignome sind die malignen epithelialen Tumoren (Karzinome) bzw. Mundschleimhauttumore und die malignen mesenchymalen Tumoren (Sarkome) gemeint. Umgangssprachlich werden die bösartigen Hämoblastosen als Krebs, wie Leukämie als Blutkrebs bezeichnet und Hämatogen bedeutet, durch das Blut verursacht oder auch Blut bildend. Malignom ist ein Merkmale der Malignität die Eigenschaft einer Erkrankung (Bösartigkeit), wird meist im Zusammenhang mit einer Geschwulst oder Geschwür benutzt. Das Gegenteil von Malinnom bzw. maligne (bösartig) ist Benigne (gutartig). Onkogen bedeutet, ein bösartiges Geschwulst erzeugend. Der Mundhöhlenkrebs wird in der Zahnmedizin als Mundhöhlenkarzinom bezeichnet, der häufig vorkommt, denn 2/3 aller Karzinome entfallen auf die Mundhöhle. Als Karzinom bezeichnet man ein bösartiges Geschwulst, Krebs, Tumor.

 





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