Mineralisation Zähne Zahnmedizin

Die Mineralisation ist die Einlagerung von Mineralstoffen (Calciumphosphate) in die Zahnhartsubstanz.

Die Einlagerung bestimmter Mineralstoffe in Zahnschmelz und Dentin wird als Mineralisation bezeichnet, das die Grundlage für gesunde Zähne ist, denn damit die Zähne beim Mensch eine gesunde orale Umgebung vorfinden, müssen sich während der Embryonalentwicklung (Embryo-Genese) Zahnschmelz, DentinWurzelzement und die Wurzelhaut (Periodontium) entwickeln. Mineralisation ist bei den Zähnen die Mineralbildung bzw. der Verlauf der „Zahnverfestigung“ durch Zahnschmelz als Zahnbeschichtung. In der Zahnmedizin bezeichnet die Mineralisation die Einlagerung von anorganischen Substanzen, so Salze wie Hydroxylapatit, Phosphate und Fluoride in eine organische Matrix. Der Härtungsprozess von Dentin (Zahnbein) und Zahnschmelz, beginnt etwa mit der 14. Schwangerschaftswoche. Mineralisation ist die Bildung von Hartsubstanzen bei der Zahnbildung und Skelettbildung, beginnend bei der Zahnkrone im Kindesalter (Dentinbildung) bei den Kinderzähnen und wird beendet mit 20-25 Jahren mit der Mineralisation der Weisheitszähne die meist auch als Stockzähne bezeichnet werden. Der als Mineralisation bezeichnete Vorgang beim Zahn erfolgt von der Schneidekante her bis zur Zahnwurzelspitze hin. Die Mineralisation ist zeitlich für jeden Zahn verschieden. Bei der Geburt beginnt die Mineralisation vom bleibenden ersten grossen Backenzahn, der im Normalfall mit dem sechsten Lebensjahr in der Mundhöhle erscheint. Mineralisation bedeutet Verkalkung bzw. Einlagerung von Hartsubstanzen wie Kalziumsalze bei der Bildung der Zahnhartsubstanz,das bei den Zähnen auch als Zahnhartgewebe bezeichnet wird. Unter Demineralisation oder Entmineralisation wird in der Zahnmedizin eine pathologische Verarmung einzelner Organe an anorganischen Anteilen verstanden und die Remineralisation (Remineralisierung) beschreibt die Wiedereinlagerung von Mineralien in den Zahnschmelz.

Zahnsanierung in Dämmerschlaf-Narkose

 Die Schlafnarkose beim Zahnarzt während der Zahnbehandlung ist bei Zahnarztangst die beste Variante. Unter einer Zahnsanierung versteht man beim Zahnarzt eine Zahnrestaurierung durch Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen oder das Verblenden der Zähne mit Veneers. Unter einer Komplettsanierung versteht man meist eine Zahnbehandlung, bei der die Hälfte der Zähne sanierungsbedürftig sind oder durch Zahnersatz ersetzt werden müssen, was vielach bei Zahnarztangst der Fall ist, wo eine Gebisssanierung notwendig wird, den durch die Sanierung der Zähne wird die Lebensqualität erhöht. Weitere Informationen über die Behandlung bei ZahnarztangstAngstbewältigung bei Phobie, Methoden bei Zahnarztphobie und Schlafnarkose beim Zahnarzt erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnarztangst und Fachberatung Zahnmedizin.