Krankheitserreger Zahnmedizin

Krankheitserreger sind Stoffe oder Organismen, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

Den Krankheitserregern ordnet man in der in der Medizin die Eigenschaft der Pathogenität zu, denn Pathogen bedeutet Krankheit erzeugend oder Krankmachend, so auch  in der Zahnmedizin "Krank durch Zahnmetalle". Als Pathogenität bezeichnet man die Eigenschaft von einem auf den Körper einwirkenden Einflussfaktor, eine Krankheit auszulösen und das krankheitsauslösende Objekt wird als Pathogen oder als "Noxe" bezeichnet. Als Pathogene kommen die Mikroben wie Bakterien, Viren und Parasiten etc. in Betracht wie auch psychische Ereignisse oder chemische SubstanzenKrankheitserreger die vielfach nur als Erreger oder Keime bezeichnet werden, können Bakterien, Pilze, Viren, ParasitenProtisten (Protoktisten als Eukaryoten), oder Prionen (Proteine) sein. Bakterien sind unsichtbare Krankheitserreger, doch  von den Mundbakterien sind die meisten für den Menschen harmlos und gehören zur Mundflora, denn die Mikroorganismen als Kleinstlebewesen sind auf dem Zungenbelag sehr zahlreich. Es gibt auch Bakterien-Arten die gefährlich sein können und Infektionen hervorrufen, wenn sie nicht rechtzeitig bekämpft werden. Die pathogenen Bakterien der Mundflora, wie der Streptococcus mutans sind Karieserreger, die der Zahnarzt versucht selektiv aus der Mundflora zu verdrängen.

Krankheitserreger erkennen

Krankheitserreger erkennen kann man durch die Gentechnik, wo viele Krankheitserreger rasch und zuverlässig diagnostiziert werden können, denn beim gentechnischen Verfahren wird der Erreger anhand seiner DNS identifiziert.

Krankheitserreger sind Mikroorganismen oder auch Makroorganismen, die in anderen Organismen als "Wirt" bzw. kleineren Organismus als "Gast" zum eigenen Vorteil schädigende Prozesse gegen die Gesundheit in Gang setzen kann, wobei der Begriff "Wirt" auch in der Zahnmedizin meist nur im Zusammenhang mit Parasiten benutzt wird. A-Streptokokken sind häufig Teil der Schleimhautflora wie auch der Rachenschleimhaut, ohne dass sie zwangsläufig zu Erkrankungen führen müssen, doch die Erreger als Bakterien können auf andere Menschen übertragen und zu unterschiedlichen Erkrankungen führen, so auch zu Infektionen der oberen Atemwege. A-Streptokokken (Streptococcus pyogenes) können durch eine verletzte Schleimhaut die durch eine Druckstelle der Prothese entstehen kann, in den Körper eintreten und sich weiter im ganzen Körper ausbreiten.







Zahnsanierung in Dämmerschlaf-Narkose

 Die Schlafnarkose beim Zahnarzt während der Zahnbehandlung ist bei Zahnarztangst die beste Variante. Unter einer Zahnsanierung versteht man beim Zahnarzt eine Zahnrestaurierung durch Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen oder das Verblenden der Zähne mit Veneers. Unter einer Komplettsanierung versteht man meist eine Zahnbehandlung, bei der die Hälfte der Zähne sanierungsbedürftig sind oder durch Zahnersatz ersetzt werden müssen, was vielach bei Zahnarztangst der Fall ist, wo eine Gebisssanierung notwendig wird, den durch die Sanierung der Zähne wird die Lebensqualität erhöht. Weitere Informationen über die Behandlung bei ZahnarztangstAngstbewältigung bei Phobie, Methoden bei Zahnarztphobie und Schlafnarkose beim Zahnarzt erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnarztangst und Fachberatung Zahnmedizin.