Zahnlexikon über Zähne, Zahnfleisch, Zahnimplantate und Zahnersatz

Zahnimplantation nach Zahnverlust

In der Implantologie ist mit Zahnimplantation das Einpflanzen von einem künstlichen Zahn gemeint.

Unter Zahnimplantation versteht man auch Einsetzen von Zahnimplantaten, die unter Verwendung von anorganischen Stoffen hergestellt werden und als Zahnersatz bzw. Zahnwurzelersatz dienen. Die Frage "warum Zahnimplantate" beantworten die meisten Zahnärzte mit der Begründung, dass Zahnimplantate die Funktion der natürlichen Zahnwurzeln übernehmen. Das Implantat ist eine Nachbildung vom natürlichen Zahn und belastet den Knochen vom Kiefer auf natürliche Art wie der Zahn, damit der Kieferknochen durchblutet wird und nicht schwindet. Es können auch Implantate bei Kieferschwund mit oder ohne Kieferknochenaufbau nach der Implantatplanung eingesetzt werden. Der Ablauf der Zahnimplantation muss mit dem Zahnarzt besprochen werden, denn es gibt unterschiedliche Implantatsysteme, wo die Implantate im Normalfall ambulant im Oberkiefer oder Unterkiefer unter örtlicher Betäubung, in Dämmerschlafnarkose oder auf Wunsch in Vollnarkose gesetzt werden können. Die Vorteile der Implantate sind aus zahnmedizinischer Sicht gross und haben nur wenig Nachteile, denn Zahnimplantate spürt man nicht und der Tragekomfort der "implantierten Zähne" sind von den echten Zähnen kaum zu unterscheiden. Die Zahnimplantation kann nach Abschluss vom Kieferknochenwachstum in jedem Alter vorgenommen werden, denn das Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel ohne Zahnnerv. Für das Einsetzen herausgezogener oder ausgeschlagener Zähne durch einen Zahnunfall verwendet man den Begriff Replantation und ist eine Wiedereinpflanzung von Zähnen, die durch mechanische Einwirkung oder mit dem Ziel extrahiert wurden, nach einer Wurzelfüllung wieder eingepflanzt zu werden oder aber auch Entfernung von Zähnen (Zahnextraktion), um Zahnfehlstellungen und Zahnstellungsabweichungen zu beheben.

Zahnimplantate als Zahnersatz

Implantologie bedeutet der Zahnmedizin Zahnimplantation und ist das Einsetzten von Zahnimplantaten, die dazu dienen, Zahnlücken zu schliessen, ohne dass gesunde Nachbarzähne beschliefen werden müssen.

Die Zahnimplantation ist als kleiner chirurgischer Eingriff ein Routine-Eingriff der schonend und schmerzfrei in örtlicher Anästhesie oder Narkose erfolgen kann. Zahnimplantate können Einzelzähne als Einzelzahn-Implantat oder Zahnbrücken sowie Zahnprothesen tragen. Implantate als Zahnersatz bedeutet, es werden bei der Implantologie bzw. Zahnimplantologie Titanschrauben als Zahnwurzel-Ersatz in den Kieferknochen eingebracht, so können Zahnimplantat nach Zahnunfall implantiert bzw. eingepflanzt werden. Durch die Implantologie bzw. Implantation lässt sich auch der Prothesenhalt verbessern, so durch günstige Mini-Implantate oder durch die All-on-4 Implantologie als Therapiekonzept im zahnlosen Kiefer, um eine festsitzende Zahnversorgung (Fixer Zahnersatz) einzubringen.

Zahnbehandlung Deutschland

Eine optimale und günstige Zahnbehandlung in Deutschland gibt es auch an der Schweizergrenze zu Schaffhausen mit günstigem Zahnarzttarif. Die Zahnbehandlung in Deutschland ist eine preisgünstige Alternative zu den Zahnkliniken in Budapest. Die Zahnbehandlung Deutschland ist im Besonderen geeignet bei Zahnarztangst (Zahnarzt-Phobie), wo eine Zahnbehandlung bzw. Zahnsanierung auch in Dämmerschlaf-Narkose oder Vollnarkose erfolgen kann. Weitere Informationen über Behandlung bei Zahnarztangst und Schlafnarkose beim Zahnarzt erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnmedizin und Fachberatung Zahnarztangst.