Weisheitszahn, Weisheitszähne (Sapiens)

Die Weisheitszähne (Dens sapientiae, oder Dens serotinus) bekommt man relativ spät oder auch gar nicht.

Weisheitszähne entwickeln sich als letzte Zähne in jedem Quadrant, also im Oberkiefer wie auch im Unterkiefer. Der Weisheitszähne (Sapiens) bzw. 3. Molaren, brechen zwischen dem 16.und 25. Lebensjahr durch, in manchen Fällen auch später oder auch gar nicht, denn obere und untere Weisheitszähne sind häufig nicht angelegt. Die oberen Weisheitszähne sind bezüglich Form bzw. mit unterschiedlichen Zahnmerkmalen und Anzahl Zahnwurzeln die variabelsten Zähne im ganzen Gebiss. Die unteren Weisheitszähne weisen häufig Zahnstellungsanomalien auf, sodass bei Komplikationen beim Zahndurchbruch entstehen, wo die Kronenform und Wurzelform meist stark variieren. Die Weisheitszähne stehen bei vielen Menschen nicht innerhalb der Zahnreihe und können daher Ursache für verschiedene Beschwerden und Erkrankungen sein. Die Jargonbezeichnung für einen Weisheitszahn ist Achter, so wie bei der Gebissformel nach dem Quadrant als Bezik-Leitzahl 1, 2, 3 oder 4 und dann die Acht, das die Zahnnummer ergibt. Der Weisheitszahn wird auch bezeichnet als Serotinus oder Dentes serotini für  Weisheitszähne.

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