TPS-Implantat Zahnmedizin

Das TPS-Implantat ist ein Begriff für ein mit Titan-Plasma beschichtetes Zahnimplantat in der Zahnmedizin.

Wenn sich ein Zahnpatient für ein Dentalimplantat entscheidet, muss er sich auf die Implantologie und das verwendete Produkt verlassen können, denn es dürfe wegen der Metallallergie im Mund nicht alle Metalle verwendet werden. Eine raue Implantat-Oberfläche wie bei den TPS-Implantaten ist ideal, da sich der neue Knochen sehr gut an das Implantat anlagern kann. Für die Zahnsanierung mit Zahnimplantaten und Zahnersatz stehen immer mehrere Implantatsysteme und Implantattypen mit unterschiedlichen Implantatoberflächen und Implantatmaterialien zur Verfügung, wie es auch viele Möglichkeiten für die prothetische Rekonstruktion gibt. Beim TPS-Implantat wird der Implantatkörper im Lichtbogen mit flüssigem Titan beschichtet und bei Zahnverlust als festsitzender Zahnersatz verwendet. Die Insertion von Dentalimplantaten als Zahnersatz ist bei vielen Zahnärzten zu einem Routineverfahren geworden. Beim TPS-Dentalimplantat-System erfolgt eine Vergrösserung der Oberfläche um das 6-fache, denn die 20-30 µm dicke Schicht hat eine Rautiefe von etwa 15 µm, was eine rasche Einheilzeit vom Zahnimplantat mit hoher Biokompatibilität ergibt. Dentalimplantate mit rauen Oberflächen haben eine hohe Erfolgsrate und sind den maschinell hergestellten Titanimplantaten (Titanoberflächen) überlegen. In der Zahnmedizin versteht man unter TPS-Implantat ein mit Titan plasmabeschichtetes Schraubenimplantat mit einer Titan-Plasma-Schicht "TPS", wie es auch Zahnimplantate gibt, die mit Tantal beschichtet sind (Tantal-Titan-Hybrid) und eine hohe biomechanische und funktionelle Stabilität aufweisen. Bei Implantaten aus Titan haben die Oberflächeneigenschaften einen grossen Einfluss auf die Integration im Hartgewebe und Weichgewebe. Durch Strahlung und Ätzung können auch bei günstigen Zahnimplantaten die Mikrooberflächenstrukturen vergrössert werden, damit sich Zellen gut anlagern können und einen stabilen Verbund bilden. Bei den Implantatsystemen aus Titan kann eine gute Gewebe-Integration mit ankylotischer Stabilität festgestellt werden, wo keine Anzeichen einer periimplantären Infektion zu beobachten ist, was zu Implantatverlust (Periimplantitis) führen kann. 

Zahnbehandlung Ungarn in Budapest

Günstige Zahnbehandlungen in Ungarn bietet OPTI-DENT in verschiedenen Zahnkliniken in Budapest an, denn die Zahnarztkosten Ungarn sind wegen den den tiefen Lebenshaltungskosten niedriger und die Qualität beim Zahnarzt genau so gut wie in Deutschland, Schweiz oder Österreich. Kosteneinsparung bei den Zahnbehandlungen in Ungarn betragen gegenüber den Zahnbehandlungen in der Schweiz durchschnittlich ca. 52 %, doch genauere Kostenschätzungen können im Einzelfall erst nach einer Zahnarzt-Voruntersuchung mit Gegenofferte gemacht werden, denn jede Zahnbehandlung ist individuell und die Zahnersatzkosten vom gewählten Zahnersatz und der Materialwahl abhängig. Weitere Informationen über die Behandlung bei Zahnarztangst erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnmedizin und Fachberatung Zahnarztangst.