Speicheltest Brutschrank

Der Zahnarzt streicht beim Brutschrank-Speicheltest den Speichel auf einen Teststreifen, der eine spezielle Nährlösung für die Mikroben enthält.

In einer Laborschale wird der Speicheltest-Streifen in einen Speicheltest-Brutschrank gestellt, wo sich die Bakterien durch die wärme gut vermehren. Nach zwei bis vier Tagen ist der Speicheltest fertig. Anhand einer Skala kann geschätzt werden, wie viele der zerstörerischen Bakterien sich im Speichel befinden. Karies wird von Bakterien im Zahnbelag (Plaque) und im Speichel verursacht. Durch einen Speicheltest ist es möglich, die Höhe des Vorkommens dieser kariesverursachenden Keime (Mutans-Streptokokken und Laktobazillen) zu messen. Durch Kauen auf einem Stück Wachs (Paraffin) "oder ein Kaugummi" für 2 bis 5 Minuten wird die Speichelsekretion angeregt und die Bakterien aus dem Zahnbelag in den Speichel gespült. Der Speichel wird in einem Plastikbecher gesammelt. Ein Träger mit einem speziellen Nährboden wird nun beidseitig mit dem Speichel befeuchtet und in ein spezielles Kulturgefäss gesteckt und für 2 bis 4 Tage im Brutschrank bei 37o C bebrütet. Anschliessend wird die Probe mit einer Skala verglichen, auf der den möglichen Erscheinungsbildern eine bestimmte Bakterienzahl zugeordnet ist. Damit kann das bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägte Kariesrisiko individuell festgestellt werden, noch bevor Schäden an den Zähnen entstehen.

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