Sinuslift, Sinusliftoperation für Zahnimplantate

Sinuslift (Operation) ist eine Methode zum Kieferknochenaufbau im Oberkiefer und wird eingesetzt, um Zahnimplantate zu befestigen.

Sinuslift ist ein Verfahren, mit dem der Knochen im Oberkiefer verdickt wird und auch als Sinusboden-Elevation oder Sinusbodenaugmentation bezeichnet wird. Unter Operation (OP) versteht man in der Zahnmedizin ein instrumenteller, chirurgischer Eingriff in der Mundhöhle. Elevation (lat. elevare erheben) bezeichnet das Anheben vom Kieferknochen, um das Knochenangebot im Oberkiefer vor einer Zahnimplantation zu vergrössern. Nebst Augmentationstechniken durch Einlagerung, Anlagerung oder Auflagerung kann eine Sinusbodenaugmentation vorgenommen werden. Sinusboden-Elevation oder Sinusbodenaugmentation sind aus der Implantologie bekannter Begriff für eine Operationstechnik (Sinusliftoperation) zur Schaffung von einem ausreichenden Implantatlager im Seitenzahnbereich vom Oberkiefer, um nach der Präparation vom Implantatbett ein Zahnimplantat einzusetzen. Implantologischen Eingriffe im Oberkiefer sind für zylindrische Implantate ohne die Sinuslift-Operation vielfach wegen dem mangelndem Knochenangebot nicht möglich. Für das Setzen von Zahnimplantaten muss eine ausreichende Masse an Knochen im Kiefer vorhanden sein, damit die Zahnimplantate den nötigen Halt finden. Bei einer stark ausgewölbten Kieferhöhle oder auch bei einem Rückgang vom Oberkieferknochen (Kieferknochenschwund) ist meist nicht genügend natürlicher Kieferknochen zur Verankerung von einem Zahnimplantat vorhanden (< 8 mm). Das Ziel jeder Sinusliftoperation ist, die dünne Knochenschicht vom Sinusboden zu verdicken, damit die Innenseite der Kieferhöhlenschleimhaut angehoben wird. Viele Implantat-Zylinder stehen wegen der dünne Knochenschicht ohne Kieferknochenaufbau in der luftgefüllten Kieferhöhle, wo das Implantat nicht den erforderlichen Halt findet. Über einen operativen Zugang zur Kieferhöhle wird zwischen Kieferhöhlenboden und Kieferhöhlen-Schleimhaut entweder körpereigener Knochen, Knochenersatzmaterial oder ein Gemisch von beidem eingebracht und so ein ausreichend grosses Implantatlager für Implantate geschaffen. Bei der Sinusbodenaugmentation wird der Sinusboden mit Knochen oder Knochenmehl als Ersatzmaterial  aufgebaut. In der Implantologie gibt es verschiedene Implantatsysteme und Implantatformen, so meist zylindrisch geformten Implantatkörper als Schraubenimplantate und Hohlzylinderimplantate mit unterschiedlicher Implantatlänge und Implantatdurchmesser. Es gibt auch einteilige und zweiteilige Implantate, wobei sich meist die zweiteiligen Dentalimplantate durchgesetzt haben. Unter Sofortimplantation wird das Einbringen von Zahnimplantaten (Sofortimplantat) aus Titan oder Keramik in das Knochenfach nach der Zahnextraktion verstanden.

Zahnbehandlung bei Zahnarztangst

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