Resorption

Resorption ist in der Zahnmedizin beim Zahnarzt der Abbau oder Auflösung von einem Gewebe.

Resorption ist ein völlig normaler Vorgang beim Wechsel vom Milchgebiss zum bleibenden Gebiss bei dem die Zahnwurzeln der Milchzähne abgebaut werden, wenn die bleibende Zähne beim Wechselgebiss aus dem Kiefer wachsen. Unter dem Begriff Resorption (lat. resorbere = aufsaugen) versteht man die Stoffaufnahme in biologischen Systemen, ein Prozess bei dem körpereigene Stoffe oder Fremdstoffe durch lebende Zellen oder Gewebe aufgenommen werden und Absorption ist die Aufnahme von Substanzen. Die Wurzelresorption ist der Abbau oder Auflösung der Zahnwurzel und vom Zahnhartgewebe infolge chronischer "Zahnentzündung", Tumor oder Zysten, wie auch physiologisch bei Zahnbewegungen sowie bei der Gebissentwicklung oder als Folge einer durchgeführten kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Geräten. Interne Resorption treten im Inneren vom Zahn und im Wurzelkanal auf und können Prozesse sein wie die chronische "Zahnnervenentzündung" oder abgestorbener Zahnnerv bzw. Zahnnervengewebe. Gesprochen wird von einer Pulpanekrose, wenn die Durchblutung der Pulpa nicht mehr erfolgt und das Pulpagewebe als Folge abstirbt (Nekrose), denn Grundvoraussetzung für eine Heilung ist die Durchblutung.

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