Patritze (Patrize), Zahntechnik für Prothesenhalt

Der Prothesenhalt erfolgt bei der Geschiebeprothese durch einen Schnappmechanismus von Patrize und Matrize.

Die Patritze ist in der Zahntechnik der Positivteil einer herausnehmbaren Geschiebeprothese, welche in die Matritze hineinpasst und dadurch friktiven Halt bekommt. Als Patrize (lat. pater=Vater) bezeichnet man "Vaterform", der das Gegenstück zur Matrize (lat. mater=Mutter) bildet. Die Geschiebeverankerung setzt eine gut erhaltene Restbezahnung oder Zahnimplantate als Brückenpfeiler voraus. Die Erfindung (Initial Publication with ISR A1 17/1992) betrifft ein Geschiebe zur Fixierung einer abnehmbaren Zahnprothese an einer Metallkrone. Die Patritze wird auch als Patrize geschrieben. Das Geschiebe umfasst eine kugelförmige Patritze, die über einen Steg an einer Metallkrone festlegbar ist, sowie eine aus einer Schlitzhülse gebildete Matritze, welche mit Hilfe einer occlusal an die Matritze gelöteten Drahtschlaufe an der abnehmbaren Zahnprothese befestigt werden kann. Die Geschiebeverbindung ist ein unsichtbares Halteelement, wobei die vorhandenen Zähne zur Aufnahme des Befestigungs-Elementes beschliffen werden und mit einer Matritze durch Überkronung vom Zahn einen guten Halt findet. Das Gegenstück, die sogenannte Patritze befindet sich im Prothesenteil der Geschiebeprothese. Die Prothesenfixierung mit Geschiebetechnik ist technisch anspruchsvoll und präzise. Patritze ist ein Passgenaues Element auf einer Haltevorrichtung am Implantat oder an einer prothetischen Konstruktion (Teil zur Matritze gehörend). Die an Geschieben verankerte Teilprothese benötigt zwei Geschiebe, denn ein Geschiebe besteht immer aus zwei Teilen. Der abnehmbare Teil (Matrize), befindet sich in der Zahnprothese, der fixe Teil (Patritze), ist Bestandteil einer Zahnkrone. Im Gegensatz zu den konventionellen Klammerprothesen auch Modellgussprothese genannt, wo die Verankerung der Teilprothese mittels Klammern erfolg, ergibt sich vor allem ein ästhetischer Vorteil, da die Verankerung nach aussen hin nicht sichtbar ist. Ausserdem ist der Halt gegenüber Klammerprothesen erhöht. Druckknopf verankerte Teilprothesen kommen vor allem bei einer stark zerstörten Restbezahnung zur Anwendung. Dabei wird der Druckknopf (Patritze) mittels eines Stiftes (Stiftaufbau) an der Zahnwurzel befestigt.  Das Gegenstück vom Druckknopf, die so genannte Matrize, wird in der Prothese verankert.

 

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