Osteogenese: Knochenentwicklung und Osteolyse

Osteogenese ist die Knochenbildung aus Bindegewebe oder Knorpel resp. Knochenentstehung.

Osteogenese bezeichnet die Bildung von einem individuellen Knochen wie dem Kieferknochen und Ossifikation (Os Knochen) ist Bildung von Knochengewebe im Wachstum, nach Knochenbrüchen oder Verknöcherung (Knorpel). Unter Kieferknochenaufbau (Kieferknochenregeneration) versteht man Augmentation, was die Wiederherstellen von verloren gegangener Knochensubstanz bedeutet, denn Kieferknochen wächst nach. Unter Kieferaugmentation wird in der Implantologie der Wiederaufbau von abgebautem Kieferknochen verstanden, denn für Zahnimplantate ist vielfach nicht genügend Kieferknochen vorhanden, was durch den "Sinuslift" verbessert werden kann. Wenn ein individueller Knochen entsteht, wird der Vorgang als Osteogenese bezeichnet, im Gegensatz zu Osteolyse, das die aktive Auflösung vom Knochengewebe ist und als Knochenabbau bzw. Kieferknochenschwund bezeichnet wird. Osteolyse kann im Rahmen von einem normalen Knochenumbau erfolgen, wenn ein Kieferknochen funktionell wenig oder nicht belastet wird, so dass sich der Knochen reduziert, wie im Zahnlosen Kiefer. Der Rückgang vom Kieferknochen bzw. die Kieferknochenrückbildung tritt üblicherweise im höheren Lebensalter als natürlicher Alterungsabbau (Knochenschwund) auf. Ein Kieferknochenabbau kann jedoch auch durch chronisch entzündliche Prozesse (Osteomyelitis) als Kieferknochenentzündung hervorgerufen werden wie auch durch Tumore (Kieferabszess), was für Zähne und Zahnimplantate zum Problem wird. Als Knochenspreizung wird die Distraktionsosteogenese (Distraktion) bezeichnet, das eine Methode ist, um ein ausreichendes Implantatlager für eine geplante Zahnimplantation zu schaffen. Als Verbundosteogenese wird die Ausbildung von einem bindegewebsfreien, physikochemischen Verbund zwischen der Oberfläche von einem Implantat und dem Kieferknochen bei bioaktiven Zahnimplantaten bezeichnet. Die Distraktion als Kallusdistraktion oder Distraktionsosteogenese ist in der Zahnmedizin ein Verfahren zum Kieferknochenaufbau, die auf Selbstheilungskräften vom menschlichen Körper beruht.

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