Oberkieferresektion Zahnmedizin

Die Oberkieferresektion ist die teilweise oder totale Entfernung vom Oberkiefer wegen einem Tumor.

Oberkieferresektion ist ein Begriff der Zahnmedizin, wenn der Alveolarfortsatz vom Oberkiefer entfernt werden muss. Eine Defektprothese wird meist zur Defektdeckung nach Oberkieferresektion verwendet, denn die Oberkieferresektion ist die einseitige oder beidseitige Entfernung vom Oberkiefer wegen dem Tumor. Nach einer Oberkieferresektion kann ein Defekt mit der Verbindung zwischen Nasenhöhle und Mundhöhle zurückbleiben, was eine Sprachstörung zur Folge haben kann und durch chirurgische Massnahmen wie auch durch eine Defektprothese (Gaumenobturator) verschlossen werden kann. Als Obturator wird ein Kunststoffkörper bezeichnet, der einen Oberkieferdefekt verschliessen soll und der Gaumenobturator ist eine Gaumenverschlussplatte.

Zahnbehandlung im Dämmerschlaf

Die Schlafnarkose während der Zahnbehandlung ist bei grosser Zahnarztangst (Phobie) meist die beste Variante, wobei es viele Angstgründe gibt. Wer Zahnarztangst hat, sollte die Ängste dem Zahnarzt bereits vor der Zahnbehandlung bei der Anmeldung mitteilen, damit der Zahnarzt genügend Zeit einplanen kann. Das Vertrauen zum Zahnarzt ist bei Zahnarzt-Angst sehr wichtig, sodass eine vorgängige kostenlose Angstberatung (Hilfe bei Zahnarztangst) sehr sinnvoll sein kann, damit ein guter Zahnarzt gefunden wird, der viel Verständnis und Erfahrung mit Zahnarztangst hat, aber auch eine Dämmerschlafnarkose anbieten kann. Weitere Informationen über die Behandlung bei Zahnarztangst und Schlafnarkose beim Zahnarzt erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnmedizin und Fachberatung Zahnarztangst.