Osseointegration Zahnmedizin

Osseointegration ist die reizlose Einheilung vom Zahnimplantat in den Kieferknochen.

Das Zahnimplantat ersetzt die natürliche Zahnwurzel mit Zahnhals inkl. Zahnkrone und muss in das biologische System integriert werden, was in der Zahnmedizin als Osseointegration bezeichnet wird. Der Begriff Osseointegration kommt aus der Implantologie bzw. Kieferchirurgie wo man den funktionellen und strukturellen Verbund zwischen dem lebenden Knochengewebe und der Oberfläche von einem belasteten Knochenimplantat beurteilt. Osseointegration ist die reizlose Einheilung vom Implantat resp. Zahnimplantat im Kieferknochen nach der Zahn-Implantologie, denn der Kieferknochen wächst unmittelbar an die strukturierte Oberfläche vom Implantat nach der Implantatbehandlung. Osseointegration ist ein Begriff aus der Zahnimplantologie bzw. Zahnimplantation und Ossifikation ist der Vorgang der Bildung von Knochengewebe auch beim Kieferknochenaufbau, denn Kieferknochen wächst nach. Unter Ossifikation wird die Knochenbildung bzw. Verknöcherung durch die Mineralisation vom Gewebe verstanden. Bei der Osseointegration geht es in der Zahnmedizin um den engen Kontakt zwischen dem Implantat und den ihn umgebenden Kieferknochen, ohne eine Zwischenlagerung von bindegewebigen Schichten.

Verankerung der Implantate im Kieferknochen

Zahnimplantat müssen osseointegriert sein und in direktem funktionellem Knochenkontakt stehen.

Die wichtigste Voraussetzung bei Zahnimplantaten ist für eine langfristige Implantatversorgung die Osseointegration der "künstlichen Zahnwurzeln", damit eine stabile Verankerung der Implantate im Kieferknochen erfolgt. Die Einheilung vom Implantat "eingepflanzten Zahn" ist vom Kieferknochenangebot und der Implantatoberfläche abhängig. Durch diese Verbindungen werden gute Langzeitergebnisse bei Zahnimplantaten erzielt. Osseointegration ist ein fester und dauerhafter Kontakt zwischen Kieferknochen und metallischen Implantaten, meist Titan-Implantate als Schraubenimplantate oder Keramikimplantate bzw. "Keramik-Zahnimplantat" (Zirkonimplantate) ohne zwischengelagerte Weichteil-Gewebeschichten, denn die Osseointegration ist ein Prozess, wenn der Kieferknochen mit dem eingesetzten Zahnimplantat verwächst, so dass das Risiko bei Zahnimplantaten von Abstossungsreaktionen sehr klein ist, sofern eine gute Implantatpflege erfolgt. Komplikationen mit Implantaten und Implantatverluste entstehen meist kurz nach der Zahnimplantation während der Einheilzeit der Zahnimplantate, was meist auf ein Ausbleiben der Osseointegration zurückzuführen ist, wo der Zahnarzt von Periimplantitis spricht.

 



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