Manteldentin

Als Manteldentin wird die Deninschicht bezeichnet, die unmittelbar unter dem Zahnschmelz (parallel zur Schmelz-Dentin-Grenze) befindet.

Manteldentin wird zuerst gebildet und liegt direkt unter dem Zahnschmelz. Zur Zahnmitte (Pulpa) hin schliesst sich daran das zirkumpulpale Dentin (Zahnbein) an. Das Manteldentin kommt in einer Dicke von 10 bis 30 µm unter dem Schmelz vor. Hier wird das Dentin von Mesenchymzellen der Zahnpapille und nicht von den Odontoblasten gebildet. Die Kollagenfasern (a-Fibrillen) sind hier deutlich dicker als die von den Odontoblasten gebildeten b-Fibrillen. Das Manteldentin ist eine weniger stark mineralisierte Dentinart als das übrige Dentin. Das zirkumpulpale Dentin bildet den Hauptanteil des Dentins und entsteht zeitlich nach dem Manteldentin. Das peritubuläre Dentin entsteht in der inneren Wand der Dentinkanälchen. Der Mineralisationsgrad ist höher als der des zirkumpulpalen Dentins und enthält wenige Kollagenfasern. Das intertubuläre Dentin liegt zwischen den Dentinkanälchen. Kugelförmige Mineralisationszonen im Dentin bezeichnet man als Globulardentin.

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