Krank durch Zahnmetalle, Zahnersatz, Zahnmedizin

Krank durch Zahnmetalle kann man werden durch Dentallegierungen die für Zahnersatz verwendet werden, sofern das Immunsystem geschwächt ist.

Alle Dentalmetalle, die in künstlichen Zahnkronen, Zahnbrücken und Zahnfüllungen verarbeitet werden, können dauernd Bestandteile freigeben und Reaktionen auslösen, wenn diese in den Organismus gelangen wie auch Dentalkunststoffe. Die Biokompatibilität von Dentalmaterial kann so definiert werden, dass Dentallegierungen keine schädigenden Einflüsse auf den lebenden Organismus ausüben kann, doch verschiedene Materialien im Mund können immer ein Störfaktor sein. Verschiedene Metalle im Mund können für den Körper schädlich sein, so auch Zahnprothesen mit Metallklammern (Klammerprothese), die mit einer Amalgamfüllung eine Mundbatterie bilden kann, sodass galvanische Mundströme fliessen können, so auch alle Schwermetalle, worunter auch Edelmetalle und nicht Edle Metalle wie Eisen, Kupfer, Blei, Zink, Zinn, Nickel, Cadmium, Chrom, Bismut, und Uran gehören. Durch Eingliederung von Zahnersatz können wenige Menschen auch unter Geschmacksirritationen und Metallgeschmack leiden, was nicht zuletzt mit Metall-Legierungen in der Zahnmedizin wie auch dem Speichel und der Speichelabsonderung aus den unterschiedlichen Speicheldrüsen in Zusammenhang steht. Umweltmedizinische Studien konnte aufzeigen, dass die Goldkonzentrationen und Platinkonzentrationen im Urin und Stuhl nach Eingliederung von edelmetallhaltigem Zahnersatz ansteigen, so wurden drei Monate nach der Eingliederung vom Zahnersatz siebenfach erhöhte Werte festgestellt. Als Metallallergie wird eine überschiessende Abwehrreaktion vom Immunsystem auf bestimmte Umweltstoffe (Allergene) bezeichnet, die normalerweise harmlose sind. Das Zahnmetall "Amalgam" ist wegen den günstigen Kosten stark verbreitet und bei vielen Menschen kommt es zu keinen Komplikationen, was aber nicht unterschätzt werden darf, da diese Menschen meist keine anderen Metalle wie Gold im Mund haben, sodass keine Krankheit durch Zahnmetalle bzw. Allergie durch Amalgam entsteht.

Krank durch Dental-Legierungen bei Zahnersatz 

Krank durch Zahnmetalle wird man nicht einfach so, denn bei einer Metallallergie im Mund durch Zahnersatz spielen viele unterschiedliche und teilweise unbekannte Faktoren mit, im Besonderen aber ein geschwächtes Immunsystem.

Eine Schwäche vom Immunsystem durch Dentallegierungen kann nicht nur von minderwertigen Legierungen wie Zahn-Amalgam (Amalgamfüllung), sondern ebenso hochwertige Metalle wie Gold (Feingold), Platin und andere Legierungsbestandteile können Krankheiten bei geschwächtem Immunsystem verursachen oder verstärken, denn alle Zahnmetalle wie Gold, Nickel, Titan, Palladium, Silber oder Platin besitzen beim Menschen keine ursprünglich biologische Funktion. Dentallegierungen die für Zahnersatz verwendet werden, können das Immunsystem schwächen wenn weitere Faktoren wie Schwermetallbelastungen am Arbeitsplatz, Allergien sowie Entzündungen oder Allgemeinerkrankungen beim Menschen hinzukommen, denn eine direkte Unverträglichkeit von Zahnmetallen ist sehr selten. Die Belastungen der Zahnmetalle (Toxizität) sind in Abhängigkeit der Menge, die Allergie ist aber materialspezifisch und mengenunabhängig. Unverträglichkeiten von Zahnmetallen (Metallkrone) machen sich meist durch Zahnfleischproblemen wie geschwollenes Zahnfleisch mit Rötungen am Zahnfleisch, EntzündungenZahnfleischschmerzen oder auch starken Metallgeschmack bemerkbar. Der Metallgeschmack im Mund entsteht durch zwei unterschiedliche Metalle und einer Säure, das eine Mundbatterie bildet (Galvanisches Primärelement), wobei die Säure ein Gemisch sein kann das aus Mundspeichel, Fruchtsäure oder auch Magensäure bestehen kann, wo auch Zahnerosionen entstehen können, denn Saures wirkt auf Zähne wie auch auf Zahnmetalle. Auch Bakterien im Zahnbelag können durch den Bakterienstoffwechsel als Abbauprodukt zur Bildung von Säure beitragen, denn Mundbakterien verarbeiten Zucker und erzeugen eine aggressive Säuren die nicht nur den Zahnschmelz schädigen, sondern auch die Metall-Legierungen vom Zahnersatz. Wenn galvanische Mundströme durch unterschiedliche Metalle im Mund fliessen können, wird das unedlere Metall z.B. Amalgamfüllungen langsam ausgelöst, was sich durch ein Kribbeln oder Brennen im Bereich vom unedleren Metall gespürt werden kann, im Besonderen aber meist nur, wenn viele Goldzähne, Gold-Inlays oder Goldkronen mit unterschiedlichen Goldlegierungen vorhanden sind, wo Silberschmuck als Zahnschmuck reagieren kann.

Bioästhetischer Zahnersatz

Oft kann es sinnvoll sein, bioästhetischer Zahnersatz bzw. metallfreier Zahnersatz (Keramik) zu verwenden, der keine chemisch-toxische Reizungen auf der Mundschleimhaut verursachen kann, denn nicht jedes Material verträgt sich in jedem Mund.

Patienten die mit Amalgam oder Edelmetall versorgt sind, weisen im Vergleich zu einer metallfreien Zahnversorgung häufiger Immunstörungen in der Regulation der T-Zellen (weiss Blutzellen zur Immunabwehr) auf, sodass die bioästhetische Zahnbehandlung als Behandlungsmethode sicherer ist. Die bioästhetische Zahnmedizin befasst sich mit bioästhetischer Zahntechnik als Gesamtkonzept, wo ästhetische und biologische Aspekte berücksichtigt werden, den bei der Bioästhetik erfolgt die Materialauswahl für Zahnersatz unter funktionellen und biologisch verträglichen Gesichtspunkten (biologische Zahnmedizin).

Vorgehen bei Zahnreisen, Zahnbehandlung Ungarn

OPTI-DENT organisiert je nach Wunsch individuelle Zahnreisen mit Flugzeug oder Bus zusammen mit den Klinikpartnern in die renommiertesten Zahnkliniken in Budapest. Als Zahnreisen werden Individualreisen für eine "Preiswerte Zahnbehandlungen" bezeichnet, die mit der Fachberatung Zahnmedizin am Telefon und einer Offerte beginnt, womit man die Gewissheit hat, ob sich eine Zahnbehandlung im Ausland lohnt. An allen Orten der Zahnbehandlung (Zahnreise-Destinationen) wird in den Zahnarztpraxen und Zahnkliniken der der Standard der modernsten Technologie ständig überprüft, wie auch die Zahnarztausbildung.