Kürettage

Kürettage ist ein chirurgisches Auskratzen einer entzündeten Zahnfleischtasche von Eitergewebe mit anschliessender Glättung der Wurzeloberfläche.

Die Kürettage ist Standardtherapie bei der Parodontalbehandlung und erfolgt unter örtlicher Betäubung mit speziell geformten löffelartigen Instrumenten oder mit Ultraschall. Eine häufige Anwendung findet die Kürettage bei der Parodontitis - Behandlung einer Zahnbettentzündung. Die Kürettage ist beim Zahnarzt bekannt als kleiner chirurgischer Eingriff, denn dabei säubert der Zahnarzt die Zahnfleischtasche mit verschiedenen Parodontalinstrumenten wie mit Kürette und Ultraschall. Kürettage bezeichnet das Ausschaben, bzw. das Auskratzen der Zahnfleischtaschen mit dem scharfen „Löffel“  der als Kürette bezeichnet wird (Kürettieren = ausschaben). Mit scharfen Instrument werden fest anhaftende Ablagerungen und auch erkranktes Gewebe bzw. entzündliches Gewebe zwischen Zahnwurzel und Zahnfleisch entfernt. Bei der offenen Kürretage muss der Zahnarzt, damit er die betroffenen Stellen gut erreichen kann zusätzlich Schnitte machen. Die Kürettage erfolgt meist unter örtlicher Betäubung, sodass im Normalfall keine Schmerzen auftreten, das Zahnfleisch kann aber bis zu einer Woche nach der Behandlung von Parodontose noch besonders sensibel sein, denn der Zahnarzt glättet die in der Tasche liegende Zahnoberfläche und befreit sie von Mundbakterien. Die Kürettage dient der Zahnerhaltung und damit auch dem Erhalt vom Zahnhalteapparat.

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