Kiefermissbildungen

Kiefermissbildungen sind Kieferanomalien, die während der Embryonalentwicklung auftreten können.
Kiefermissbildungen sind Angeboren oder können durch Skelettveränderungen in der Kindheit erworben werden. Zu den Kiefermissbildungen gehören Prognathie, Vorstehen des Oberkiefers, und Progenie, Vorstehen des Unterkiefers. Bei der mandibulären Prognathie ist der Unterkiefer verlängert, sodass das Kinn und die Unterlippe vorstehen. Die Frontzähne des Unterkiefers beissen dann vor die des Oberkiefers. Bei der maxillären Prognathie steht die Frontzahnreihe des Oberkiefers zu weit nach vorne. Die Oberlippe ist stark vorgewölbt, sodass ein zwangloser Lippenschluss nicht möglich ist, denn häufig beissen die unteren Frontzähne in die Gaumenschleimhaut. Bei der mandibulären Retrognathie ist der Unterkiefer verkürzt, sodass die Frontzähne des Unterkiefers vielfach in den Gaumen beissen. Angeborene Kiefermissbildungen sind Lippenspalten Kieferspalten Gaumenspalten.

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