Kaufunktion

An einer erfolgreichen Kaufunktion die der Nahrungszerkleinerung und Einspeichelung vom Biss dient, sind reflektorisch Zähne, Zunge, Kaumuskulatur, Wangen, Mundboden und Gaumen beteiligt.

Die Kaufunktion dient der Nahrungszerkleinerung, wo die Schneidezähne und Eckzähne zum Beissen und die Backenzähne zur  zerkleinerung dienen. Die Kaufunktion erfolgt als Kauvorgang reflektorisch, an der Zähne, Zunge, Kaumuskulatur, Wangen, Mundboden und Gaumen beteiligt sind. Der komplexe Vorgang wird durch das Kiefergelenk und die Kontakte der Zähne im Wechselspiel gelenkt, denn die Kaumuskulatur die daran beteiligt sind ermöglichen die Kaubewegung vom Unterkiefer durch das Zusammenbeissen. Für die Einspeichelung der Nahrung sorgen die durch die Kaubewegung angeregten Speicheldrüsen in der Mundschleimhaut. Nebst den vielen Schleimdrüsen im Mund, sorgt nebst den Zähnen die Zunge als Reibeapparat und Transportapparat für die Nahrungszerkleinerung und Nahrungstransport, sodass  die Verdauung bereits in der Mundhöhle beginnen kann. Damit eine gute Nahrungszerkleinerung erfolgen kann, ist es wichtig, das dass Gebiss das meist als Zahngebiss bezeichnet wird, aus einer geschlossenen Zahnreihe im Zahnbogen ohne Zahnlücke besteht. Eine Störung der Kaufunktion kann durch starken Substanzverlust an einem oder mehreren Zähnen meist durch Zähneknirschen entsteht oder auch durch Zahnverlust. Ein gestörter, veränderter „falscher Biss“ (Probleme mit Biss und Bissanomalien) kann das Gleichgewicht wie auch den Reflexkreis durch die Fehlfunktionen stören, was zu Bissproblemen fürt, sodass unangenehme Folgen entstehen können. Störungen der Kaufunktion durch grosse Substanzdefekte können durch Kronen oder Teilkronen versorgt werden, damit die Zähne bzw. die Zahnreihen wieder voll funktionstüchtig sind. Bei einem Lückengebiss kann diese Zahnlücke durch eine festsitzende Zahnbrücke als Zahnersatz geschlossen werden.

 

Zahnbehandlung bei Zahnarztangst

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