Implantat, Definition Dentalimplantat

Das Implantat für die Zähne wird vielfach als Dentalimplantat bezeichnet.
Das Implantat ist ein in den Körper eingesetztes Stück aus körpereigenen oder körperfremden Material. Das Zahnimplantat wird meist als Dentalimplantat bezeichnet und ist ein im Kieferknochen verankerter Stützpfeiler. Dieser Stützpfeiler wird anstelle von einem verlorenen Zahn in den Knochen eingeschraubt und wächst dann fest. Das Implantat als Stützpfeiler dient als Träger von Zahnbrücken oder Einzel-Zahnkronen. Dieser festsitzende Zahnersatz wird beim Titan-Implantat von einer Titanschraube oder beim Keramik-Zahnimplantate durch eine Keramikschraube getragen, die als künstliche Zahnwurzeln in den Kieferknochen eingebracht wird. Das Zahnimplantat als Zahnersatz ist nicht von natürlichen Zähnen zu unterscheiden. Die angrenzenden Zähne müssen nicht als Befestigung herhalten und müssen somit nicht beschliffen werden.

Implantat im Kieferknochen, ein Kieferimplantat

Voraussetzung für ein Implantat ist, dass ausreichend gesunder Kiefernknochen zur Verfügung steht.
Im Volksmund werden Zahnimplantate auch als Kieferimplantate bezeichnet, worunter eine künstliche Zahnwurzel gemeint ist, das meist ein schraubenförmiges oder zylindrisches Design hat. Das Implantat ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, sodass ein Implantat im Kiefer auch als Kieferimplantat bezeichnet werden kann, worunter in der Zahnmedizin eine Suprastruktur (Suprakonstruktion) als Halterung von einem Zahnersatz verstanden wird. Durch Zahnverlust kommt es meist zu einem Kiefer-Knochenabbau (Kieferknochenschwund), denn der Kieferknochen wird an dieser Stelle nicht mehr genügend belastet und durchblutet, so dass er verkümmert, ähnlich einem nicht beanspruchten Muskel. Darum ist es vorteilhaft, ein Implantat sofort oder aber spätestens 3-6 Monate nach dem Zahnverlust zu setzen. Erfolgt dies nicht, muss später mit einem Kieferknochenaufbau gerechnet werden.

Definition Dentalimplantat

Als Dentalimplantat nennt man eine Defektfüllung in einer natürlichen Zahnkrone wie auch das Zahnimplantat als Zahnwurzelersatz.
Dental bedeutet in der Zahnmedizin, zu den Zähnen gehörend und unter Implantat versteht man ein körperfremdes, künstliches Material das in den Körper eingesetzt wird. Die künstliche Zahnwurzel wird als Implantat bezeichnet und dient als Verankerung für einen festsitzenden oder abnehmbaren Zahnersatz. Unter dem Begriff "Dentalimplantat" werden sowohl Defektfüllungen in natürlichen Zahnkronen als auch prothetische Implantate verstanden, sofern diese fest in eine biologisch, anatomische Struktur eingefügt werden. Eine solche Struktur kann durch eine Zahnkrone gegeben sein, die im Rahmen einer Kariesbehandlung einen zu füllenden Defekt aufweist, oder eine Struktur vom Kieferknochen, in die prothetische Implantate, insbesondere Stiftkrone (Stiftzähne) Zahnteile oder einer Brückenkonstruktion verankert sind. Die dafür notwendigen Massnahmen erfordern eine äusserst genaue Formabstimmung zwischen dem betreffenden Dentalimplantat und dem Implantationsfeld. Ein Zahnimplantat, das aus Titan oder Keramik besteht, ist meist mit einem Gewinde versehen und hat eine zylindrische Form. Die Zahnimplantation wird meist unter Lokalanästhesie durchgeführt und ist beim Zahnarzt aber immer ein operativer Eingriff.

 

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