Hohlkehlpräparation Zahn Zahnmedizin

Die Hohlkehlpräparation ist in der Zahnmedizin die gebräuchlichste Art beim Beschleifen von einem Zahn zur Aufnahme einer künstlichen Zahnkrone mit Anlage einer hohlkehlartigen Präparationsgrenze.

Mittels speziell geformter Diamantbohrer wird die hohlkehlartige Präparationsgrenze so gestaltet, dass nach Eingliedern der fertigen Krone ein glatter Übergang zwischen Zahn und künstlicher Krone besteht. Die Präparationsgrenze ist die Demarkationslinie, was die Grenzlinie zwischen beschliffener und unbeschliffener Zahnsubstanz ist, denn Präparation besagt in der Zahnmedizin das Ausbohren oder das Beschleifen vom Zahn wo auch ein Präparationstrauma entstehen kann. Im Normalfall wird für Vollgusskrone wie auch für die Metallkeramikkrone eine Hohlkehlpräparation angwendet, da diese substanzschonender ist und eine genaue Abformung vom beschliffenen Zahne ermöglicht. Der Verlust an Zahnhartsubstanz bzw. Zahnschmelz und Dentin, ist bei der Stufenpräparation (Stufenkrone) grösser als bei der Hohlkehlpräparation. Bei der Stufenpräparation muss über 40 % der Zahnhartsubstanz geopfert werden und bei der Hohlkehlpräparation beträgt der Zahnsubstanzverlust etwas über 30 %. Bei der Hohlkehlpräparation wird beim Abschleifen vom Zahn wird eine Ausrundung zirkulär um den Bereich vom Zahnhals (Zahnhalsbereich) geschliffen. In diesem Bereich weist die spätere Zahnkrone nach der Überkronung eine stabilere Materialstärke auf.

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