Goldlegierung, Edelmetall, Dentalgold für Zahnersatz

Goldlegierung für Zähne ist eine Mischung aus verschiedenen zusammen geschmolzenen Metallen.

Dentalgold ist eine Dentallegierung und ähnelt „als Zahngold“ in der Zusammensetzung hochwertigem Schmuckgold. In hochgoldhaltigen Legierungen findet sich ein Anteil an Gold von 90 % oder mehr, dazu Silber, Platin und anderen Metallen wie Kupfer, Zink, Indium, Iridium. Reines Gold / Feingold ist zu weich, um daraus Zahnersatz wie ein beständiges Goldinlay herstellen zu können, das auch als Zahn-Gussfüllung bezeichnet wird.  Kronen die aus Gold gegossen und bei Seitenzähnen im Gebiss eingesetzt werden bezeichnet man im Volksmund als Metallkrone als Kronenzahnersatz (Goldzähne). Anteile von Palladium und Platin sorgen in der Edelmetall-Legierung für die Oberflächendichte. Festigkeit und Härte werden bei Edelmetallen durch Beimischungen aus Kupfer, Zinn oder Zink erreicht und damit erhöht. Mit dem Goldanteil nimmt dabei die Härte ab und je nach Verwendungszweck wird Zahngold in vier Härtestufen erzeugt, von weich für Inlays bis extra hart für Zahnbrücken. Eine weitere Eigenschaft der Goldlegierung für den Zahnersatz ist die Aufbrennfähigkeit, womit ist die Möglichkeit gemeint ist, auf das Gold Keramik aufzubrennen, um im sichtbaren Bereich einer goldfarbenen Zahnkrone mit Zahnfarben zu verblenden. Die einfachen Goldlegierungen beinhalten zusätzlich Palladium und Platin für eine feinkörnige Erstarrung zu erzielen und unedle Komponenten wie Kupfer, Zink und Zinn, um den Härtegrad zu erhöhen. Als Spargold wird eine Sparlegierung bezeichnet, wo der Goldanteil einer Edelmetalllegierung nicht genauer definierte wird und der Goldanteil aus Kostengründen durch Silber und Kupfer ersetzt wird.

Bei Goldlegierung gibt vier Härtegrade:

1. weich, 2. mittelhart für Inlays

3. hart und 4. extrahart für Kronen, Zahnbrücken und Prothesengerüste der Zahnprothesen.

Siehe auch Goldzahn



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