Goldimplantate, Zahnimplantate, Zahnmedizin Mensch

Gold wird in der Zahnmedizin schon seit Jahrhunderten verwendet, es wurden ganze Zähne inkl. Zahnwurzel gefertigt als Goldzahn.

Die Herstellung von Zahnimplantaten aus Gold als Edelmetall-Legierung ist sehr selten geworden, denn Goldimplantate existierten früher noch nicht in der Form, wie man sie heute kennt, da auch viele verschiedene Implantatsysteme und Implantatformen wie auch Implantattypen entstanden sind. Auch die Blattimplantate bzw. Extensionsimplantate (BASAL-Implantate) gehören der Vergangenheit an. In den meisten Fällen wird für Zahnimplantate Titan verwendet, da diese verträglicher sind als die Goldimplantate und Gold hat zudem ein höheres Gewicht als Titan und ausserdem sind die Zahnimplantate-Kosten ein wichtiger Faktor. Goldimplantate sind selten geworden, da es geeignetere Stoffe gibt, insbesondere was die Biokompatibilität anbelangt und darum meist Titan-Implantate und Zirkonimplantate aus Zirkonoxid-Keramik verwendet werden. Keramikimplantate sind biologisch sehr gut verträglich und bestehen aus Zirkoniumoxid-Keramik, sodass sie im Volksmund vielfach als Zirkonimplantate bezeichnet werden, die bruchstabil und metallfrei sind. Das Keramik Zahnimplantat besteht im Normalfall aus dem Material Zirkon, denn Keramik ist das verträglichste Material für den Körper und unterscheiden sich hinsichtlich der Operationstechnik (Zahnimplantation) von den nicht mehr eingesetzten Goldimplantaten und den gängigen Titanimplantaten. Gold-Implantate hatten den Vorteil, da Gold als Edelmetall eine sehr lange Haltbarkeit hat und selten eine Materialunverträglichkeit im Mund entstanden ist, denn alle Metalle können eine Allergie auslösen, doch nach wissenschaftlicher Lehrmeinung gibt es keine Allergien auf Titan.

Zahnimplantate aus Gold

Zahnimplantate aus Gold sind heutzutage sehr selten geworden, denn die meisten Implantate bestehen aus Titan oder Keramik (Zirkonimplantate).

Keramikimplantate sind die neueste Verbesserung im Rahmen von Zahnwurzelersatz, denn die künstliche Zahnwurzel wie auch Implantat-Suprakonstruktion, Implantatkronen oder der komplette Zahnersatz wie eine Implantatgetragene Brücke ist gänzlich ohne Metall herstellbar. Beim Verzehr von kalten oder warmen Speisen kann die hohe Leitfähigkeit von Gold (Goldimplantat) Unannehmlichkeiten bereiten, dies im Gegensatz zu einem metallfreien Zahnimplantat. Bereits 2500 v. Christi begegnete man den Anfängen vom zahnärztlichen Berufstand, wo Zahnersätze aus Elfenbein geschnitzt und an den eigenen Zähnen mit Golddrähten befestigt wurden. Wie die "Geschichte Zahnbehandlung" zeigt, wurde 450 v. Chr. für fehlende Zähne die Goldbandbrücke erfunden.





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