Erwachsenengebiss

Als Erwachsenengebiss bezeichnet man das Permanentes Gebiss bzw. das Bleibende Gebiss mit den bleibenden Zähnen.

Das Gebiss von Kindern und Erwachsenen ist unterschiedlich. Das bleibende Gebiss eines Erwachsenen (Erwachsenengebiss) besteht im Oberkiefer und Unterkiefer aus jeweils 16 Zähnen. Diese Zähne weisen verschiedene Formen auf, die auch jeweils auch eine unterschiedliche Funktion besitzen. In der Mitte befinden sich 4 Schneidezähne (Incisivi) die als Frontzähne betitelt werden. Von der Mittellinie aus betrachtet gibt es zunächst den grossen mittleren und daneben den kleineren seitlichen Schneidezahn (Incisivus). Die Schneidezähne mit den Schneidekanten (Inzisalkante) dienen dazu, Speisen zu zerschneiden und einen Bissen abzutrennen. Der Eckzahn (caninus) befindet sich neben den Schneidezähnen. Er dient vorwiegend zum zerreissen von Nahrung. Die Zahnwurzel bzw. Wurzel des Eckzahns kann sehr lang ausgebildet sein und bis unter das Auge reichen, weshalb der Eckzahn gelegentlich auch Augenzahn genannt wird. Der Augenzahn wird auch Hundezahn genannt. Hinter dem Eckzahn folgen zwei schlanke, zweihöckerige Backenzähne (Prämolaren) die zu den Seitenzähnen im Seitenzahnbereich gehören. Sie dienen der Zerkleinerung der Nahrung in kleine Stücke. Die Mahlzähne (Molaren) im Molarbereich kommen im Anschluss an die Backenzähne. Die Mahlzähne zermahlen die Speisen zu einem Brei und durchsetzen ihn mit Speichel aus den Speicheldrüsen. Die Speichelfunktion kann dank seiner chemischen Inhaltsstoffe des Speichels vielfältige Aufgaben erfüllen, denn Speichel ist nicht nur Wasser, er enthält auch Mineralsalze, Verdauungshilfsstoffe sowie Bakterien tötende Bestandteile. Die hintersten Mahlzähne im Erwachsenengebiss bilden die Weisheitszähne (Sapiens), die meistens erst nach dem 17. Lebensjahr auswachsen, wenn überhaupt. Das Wachstum der Weisheitszähne im Erwachsenengebiss wird vielfach durch den Platzmangel behindert und kann mit Problemen verbunden sein. Aus Platzmangel kommt es im Erwachsenengebiss nicht zu einem regulären Durchbruch der Zähne.

Zahnsanierung in Dämmerschlaf-Narkose

 Die Schlafnarkose beim Zahnarzt während der Zahnbehandlung ist bei Zahnarztangst die beste Variante. Unter einer Zahnsanierung versteht man beim Zahnarzt eine Zahnrestaurierung durch Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen oder das Verblenden der Zähne mit Veneers. Unter einer Komplettsanierung versteht man meist eine Zahnbehandlung, bei der die Hälfte der Zähne sanierungsbedürftig sind oder durch Zahnersatz ersetzt werden müssen, was vielach bei Zahnarztangst der Fall ist, wo eine Gebisssanierung notwendig wird, den durch die Sanierung der Zähne wird die Lebensqualität erhöht. Weitere Informationen über die Behandlung bei ZahnarztangstAngstbewältigung bei Phobie, Methoden bei Zahnarztphobie und Schlafnarkose beim Zahnarzt erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnarztangst und Fachberatung Zahnmedizin.