Drüse

Als Drüse wird in der Anatomie ein Organ bezeichnet, das eine besondere Substanz bildet und diese als Sekret nach aussen, oder als Hormon direkt in die Blutbahn absondert.

Drüsen (lat. glandula) können nach unterschiedlichen Gesichtspunkten eingeteilt werden. Bei der Definition Drüse setzt das Vorhandensein eines Ausführungsganges als Unterscheidungskriterium voraus, über die das Sekret an die Oberfläche der Haut oder einer Schleimhaut geführt wird. Diese Drüsen werden somit als exokrine Drüsen bezeichnet. Die Entstehung des Ausführungsganges erklärt sich aus der Tatsache, dass diese Drüsen in ihrer embryonalen Entstehungsgeschichte von der Oberfläche des Epithels in die Tiefe verlagert wurden und sich dort zu Organen mit den für diese typischen spezialisierten Epithelzellen differenziert haben, dabei aber mit der ursprünglichen Epitheloberfläche in Verbindung blieben. Muköse Drüsen produzieren zähflüssiges, schleimiges Sekret. Mukoviszidose = Drüsen-Fehlfunktion.

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