Bakteriämie, Bakterien im Blutkreislauf, Zahnmedizin

Bakteriämie ist das Vorkommen von Bakterien in der Blutbahn.

Unter einer Bakteriämie versteht man auch in der Zahnmedizin alle Bakterien, die in den Blutkreislauf eingeschwemmt werden bzw. es ist das zeitweise Vorhandensein von Bakterien im Blut, denn es können nicht nur bei einer Zahnextraktionen oder Weisheitszahnentfernung Bakterien aus dem Mund in die Blutbahn gelangen, sondern auch beim der täglichen Zahnpflege. Da viele Energiebahnen (Meridiane) im Mund zusammenlaufen, können kranke Zähne den ganzen Menschen krank machen, denn jeder Zahnherd kann über Energiebahnen Störungen an entfernter liegenden Stellen vom Körper streuen. Chronische Belastungen aus dem Zahnbereich, Mundbereich und Kieferbereich werden als Zahnstörfelder bezeichnet und können durch die Herddiagnostik gefunden werden. Die Definition vom Herdgeschehen bezieht sich in der Bakteriologie auf Gesundheitsstörungen von nicht näher bestimmten Herden, die durch die bakterielle Streuung (Bakteriämie) entstanden sind. Im Normalfall werden Bakterien im Blut sofort eliminiert, nicht aber bei wenn das Immunsystem geschwächt ist und es zu einer Sepsis bzw. Blutvergiftung oder zu einer Septikopyämie (Streuung der Erreger) kommt. Als Sepsis (Fäulnis) wird die Blutvergiftung bezeichnet, das eine ausser Kontrolle geratene Infektion ist. Bei periodischer Einschwemmung aus einem Herd (Fokus) erfolgt, wie aus dem Zahnherd der aus dem Zahnbereich oder Kieferbereich kommt und als Herderkrankung bezeichnet wird, so dass die Bakterien in die Blutbahn gelangen und eine Vermehrung der Bakterien bei schlechter Abwehrlage vom Wirt erfolgt. Als bakteriologische Diagnostik wird ein Verfahren zur Bestimmung der Anzahl Keime und der Keimart verstanden, die in Zahnfleischtaschen oder im Speichel vorhanden sind. Das Vorhandensein von Bakterien im Blut wird als Bakteriämie bezeichnet, auch wenn es zu keiner Vermehrung der Bakterien und damit auch zu keiner Metastasierung in Organen kommt, denn als Metastase wird die Absiedelung von einem bösartigen Tumor in entferntem Gewebe bezeichnet. Als Septikopyämie wird die durch hämatogene Streuung der Erreger aus Infektionen resp. die hervorgerufene Absiedlung von Bakterien in verschiedene Organe bezeichnet, sodass es zur Ausbildung von einem Entzündungsherd kommt, was auch als Abszess bezeichnet wird, denn Hämatogen bedeutet "durch das Blut verursacht". Zu einer Bakteriämie mit Bakterieneinsaat kann es durch bakterielle Infekte bei diagnostischen oder therapeutischen Eingriffen beim Zahnarzt bei der Zahnbehandlung wie auch zu Hause durch das Zähneputzen, wenn es zu Zahnfleischbluten kommt. Das Vorkommen von Viren im Blut wird als Virämie bezeichnet und das Vorhandensein von Pilzen im Blut wird als Fungämie oder Mykämie bezeichnet. Im Gegensatz zu Bakterien können Viren nicht selbstständig existieren, da sie nur aus einer Hülle und Erbgut bestehen, sodass sie zur Vermehrung eine Wirtszelle (Zellen vom menschlichen Körper) benötigen. Antibiotika sind gegen Viren nicht wirksam, doch Antibiotika kann gegen Bakterien durch Bakterizid oder bakteriostatisch wirken, denn Bakterizid kann durch Schädigung der Zelle Bakterien abtöten und das Bakteriostatikum hemmt das Wachstum von Bakterien.    





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