Amalgamvergiftung, Amalgamerkrankung

Eine Amalgamvergiftung zeigt sich nicht bei allen Menschen gleich. Die Amalgamerkrankung bricht je nach Konstitution am individuell schwächsten Organsystem aus.

Die Amalgamerkrankung bricht oft bei Frauen und Männern im mittleren Alter aus. Besonders gefährdet für Amalgamvergiftung sind ungeborene Kinder, denn bis zu 50 % des gespeicherten Quecksilbers der Mutter geht auf den Fötus über. Gefärdet für Amalgamerkrankung sind auch Jugendliche.

Amalgam (Amalgamvergiftung) wirkt vor allem toxisch auf:

♦ das Nervensystem (Schmerzen, Depressionen, Lähmungen)
♦ das Immunsystem (Infektanfälligkeit, Allergien, Pilze)
♦ das Hormonsystem (Müdigkeit, Nervosität, Zyklusverschiebungen)
♦ die Schleimhäute (Nebenhöhlenentzündungen, Colitis, Brennen im Mund)
♦ das Bindegewebe und Stützgewebe (Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen)
Siehe auch Metallallergie, Bioverträglichkeit, Amalgamfüllungen und Zähne können Krankheiten auslösen.

Amalgamerkrankung kann in drei Gruppen unterteilt werden:

Amalgamerkrankungsstufe 1

Leute die eine Amalgamerkrankung haben und nicht eigentlich krank sind, jedoch gelegentlich unter Müdigkeitserscheinungen leiden.

Amalgamerkrankungsstufe 2

Leute die eine Amalgamerkrankung haben und gehäuft unter verschiedenen Symptomen wie Müdigkeit, Lichtscheu, Kopfschmerzen, Appetitstörungen und depressiven Verstimmungen leiden, jedoch ihrer Arbeit noch nachgehen können.

Amalgamerkrankungsstufe 3 
Leute die eine Amalgamerkrankung haben und deren Körper dekompensiert hat, die unter enormen Erschöpfungszuständen, Kopfschmerzen, Dämmerzuständen, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Atemproblemen, akuter und oder chronischer Hyperventilation, Gefühlsstörungen (Kribbeln in den Extremitäten), Muskelzittern, Krämpfen, Gehstörungen, Metallgeschmack im Mund, vegetativer Dysregulation, Sehstörungen, chronischen Durchfällen, Gewichtsverlust, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen, Unruhe, Angstzuständen oder Sterbeängsten leiden.

Symptome bei Amalgamvergiftungen:

Krankheiten können nur teilweise einer Amalgamvergiftung zugeordnet werden. Bei der Amalgamvergiftung ist die Anfälligkeit gegenüber Infekten mit Halsentzündung, Reizhusten grippale Infekte etc. hoch.

Amalgamvergiftung möglich bei:

♦ Depressionen ohne Motiv, plötzlich, hin und wieder.
♦ Dermatitis (Hautentzündung) Kopfhaut massiv entzündet mit grossen Schuppen.
♦ Durchfälle ohne Motiv, manchmal kann dies auch von Nervosität stammen, die ebenfalls durch die Amalgam-Metalle provoziert wird.
♦ Gelenkschmerzen, willkürlich an verschiedenen Orten auftretend und wieder verschwindend.
♦ Kopfschmerzen ohne Motiv, plötzlich und oft.
♦ Oft Metallgeschmack im Mund.
♦ Neuralgien, anfallartig auftretende Nervenschmerzen im Gesichts-Kieferbereich oder Schmerzen im Kiefer; den Kieferknochen entlang während grippalen Infekten.
♦ Merkfähigkeit schlechte, manchmal auftretend im Kurzzeitgedächtnis.
♦ Müdigkeit, manchmal ohne Motiv plötzlich auftretend.
♦ Das Immunsystem ist massiv geschwächt. Dadurch ergibt sich die  massive Infektionsanfälligkeit, die von der Umwelt überhaupt nicht verstanden wird, weil der Körper "normal" aussieht.
♦ Mangelnde Konzentrationsfähigkeit.
♦ Energie zeitweise gelähmt.
♦ Gedächtnisstörungen, manchmal Mühe mit dem Kurzzeitgedächtnis.
♦ Erythem [Hautrötung]: marmorier-artige rote Hautrötungen an den Innenseiten der Hände und an Innenseiten der Oberarme
♦ Haarausfall, bedingt durch Amalgammetalle? bedingt durch eine Kombination von Amalgammetallen und vergifteten Lebensmitteln.
♦ Halsentzündungen: dauernd lauert diese Gefahr, dadurch massive Einschränkung der körperlichen Aktivität.
♦ Herzstechen ohne Motiv hin und wieder auftretend, ohne jede körperliche Belastung.
♦ Muskelspannen, Zittern ohne Motiv hin und wieder auftretend an den Armen und den Augen.
♦ Nervenstörung, Missempfindungen an den Füssen oder am ganzen Körper. (Verkehrung der Warm-Kalt-Empfindung)
♦ Ödeme: aufgedunsenes Gefühl an den Hand-Innenseiten, ob das "Ödeme" sind, sei dahingestellt.
♦ Polyneurotische Symptome, mehrfach nervliche Störungen.
♦ Psychische Zustände: "Verhaltens- und Persönlichkeitsänderungen": Es besteht der grosse Verdacht, dass die Hypophyse beeinflusst und viele Enzymreaktionen blockiert sind.
♦ Reizhusten: Dauernd ist die Gefahr von Reizhusten.
♦ Schlaflosigkeit.
♦ Schwächegefühl, Schwindelgefühl, Schwitzen, Sehstörungen.  Nach der Amalgam-Entfernung ist eine absolute Selbstkontrolle mit einer ganz anderen Ausstrahlung wie von selbst immer mehr vorhanden.
♦ Sprachstörungen, Stottern evt.  durch Amalgammetalle begünstigt.
♦ Wetterempfindlichkeit, hinderlich für eine freie Lebensentfaltung.
♦ Zerschlagenheit: ohne Motiv, plötzlich, oft und absolut hinderlich für eine freie Lebensentfaltung.
♦ Zittern, hin und wieder an Armen und Augenliedern.
♦ Zungenerkrankungen, Fieberbläschen, Herpes ca. alle 3 Monate 1 Woche lang (ab der Ausleitung der Metalle nicht mehr).
Siehe auch Ganzheitliche Zahnmedizin

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