Zahnlexikon über Zähne, Zahnfleisch, Zahnimplantate und Zahnersatz

Zahnfehlbildung, Zahnmissbildung, Zahndysplasie

Zahnfehlbildung (Dens tortuosus) wird beim Zahnarzt auch als Zahnmissbildung oder Zahndysplasie bezeichnet.

Die Zahnfehlbildung ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Formen missgebildeter Zähne. Zahndysplasien sind Fehlentwicklungen der Zähne bzw. Zahnfehlbildung infolge von Wachstumsstörungen wie auch durch Vererbung, denn unter Dysplasie versteht man die Fehlbildung, Fehlgestaltung oder Unterentwicklung von einem Organ oder Gewebe. Es gibt eine Vielzahl von Zahnmissbildungen, das eine Formen missgebildeter Zähne wie der Zahnzapfen ist, wobei es sich um einen gentechnischen Defekt handelt, so auch die Schmelzmissbildung (Zahnschmelz) als Zahnbeschichtung und/oder auch Dentinmissbildung von Dentin (Zahnbein). Die Zahnfehlbildung als Sammelbegriff für eine Vielzahl von Formen missgebildeter Zähne wird beim Zahnarzt meist als Zahnmissbildung oder Zahndysplasie bezeichnet. Von Anomalien wird in der Zahnmedizin gesprochen wenn es die Verzahnung bzw. Okklusion betrifft wie auch die Zahnstellung (Zahnstellungsanomalien) oder die Form vom Kiefer und die Lage der Kiefer mit der Zahnbogenform zueinander wie auch der Einbau der Kiefer in den Gesichtsschädel. Als Folge einer Anomalie (anomal, anormal) kann eine funktionelle Beeinträchtigung vorhanden sein oder auch die Bioästhetik und Gesichtsästhetik beeinträchtigt werden.

 





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