Zahnlexikon über Zähne, Zahnfleisch, Zahnimplantate und Zahnersatz

Zahnstützgewebe

Das Zahnstützgewebe besteht aus dem Zahnfleisch, dem Kieferknochen und den Fasern, die den Zahn mit dem Knochen verbinden und ihm seine Festigkeit verleihen. Stützgewebe ist ein Begriff aus der Anatomie, um die Tragefunktion und Haltefunktion zu beschreiben. Unter Zahnfleischentzündung bzw. Parodontopathie fallen die Erkrankungen des Zahnstützgewebes. Unter Zahnbetterkrankungen versteht man Erkrankungen des Zahnstützgewebes, d.h. Zahnfleisch, Kieferknochens und Fasern, die den Zahn mit dem Knochen verbinden. Nebst Karies sind die Zahnbetterkrankungen die am meisten verbreiteten chronischen Erkrankungen des Menschen.

Zahnsanierung in Dämmerschlaf-Narkose

 Die Schlafnarkose beim Zahnarzt während der Zahnbehandlung ist bei Zahnarztangst die beste Variante. Unter einer Zahnsanierung versteht man beim Zahnarzt eine Zahnrestaurierung durch Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen oder das Verblenden der Zähne mit Veneers. Unter einer Komplettsanierung versteht man meist eine Zahnbehandlung, bei der die Hälfte der Zähne sanierungsbedürftig sind oder durch Zahnersatz ersetzt werden müssen, was vielach bei Zahnarztangst der Fall ist, wo eine Gebisssanierung notwendig wird, den durch die Sanierung der Zähne wird die Lebensqualität erhöht. Weitere Informationen über die Behandlung bei ZahnarztangstAngstbewältigung bei Phobie, Methoden bei Zahnarztphobie und Schlafnarkose beim Zahnarzt erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnarztangst und Fachberatung Zahnmedizin.