Schlafapnoe Rhonchopathie

Viele der Schnarcher weisen ein primäres Schnarchen auf und empfindet den Schlaf grundsätzlich als erholsam.

Rhonchopathie ist das Schnarchen bzw. das im Schlaf auftretende Atemgeräusche, das nahezu jede Nacht besteht. Ein primäres oder gewohnheitsmässiges Schnarchen liegt vor, wenn durch das Schnarchen keine Beeinträchtigungen der Kreislauffunktion und des Sauerstoffgehalts im Blut erfolgen und die Zahl der Weckreaktionen im Elektroenzephalogramm nicht ansteigt. Bei primären Schnarchern sind Tagesmüdigkeiten selten, d.h. es sind keine Schlafstörungen. Für das störende Schnarchen gibt es eine Schnarchschiene oder auch Schnarchspangen.
Eine Abgrenzung des primären Schnarchens gegenüber der obstruktiven Schlafapnoe ist wichtig. Da bei Schlafapnoe die nächtliche Atmung unterbrochen und abgeflacht verläuft, erhalten die Patienten nicht genug Sauerstoff und schlafen insgesamt schlecht. Bei lautem und regelmässigem Schnarchen, das in jeder Körperlage auftritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wenn dieser nach der Befragung und körperlichen Untersuchung das Vorliegen eines Schlafapnoesyndroms für wahrscheinlich hält, erfolgt eine Untersuchung des Schlafes normalerweise in einem Schlaflabor, wo während des Schlafes Messungen der Atmung, des Kreislaufs und der Schlaftiefe durchgeführt werden. Schlafapnoee kann langfristige gesundheitliche Folgen haben und geht mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher. Es sind ca. 4 % der Männer und 2 % der Frauen im mittleren Erwachsenenalter die eine Schlafapnoe haben. Wenn das Schnarchen in Zusammenhang mit Atemstörungen wie der Schlafapnoe beziehungsweise dem obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom steht, ist das Schnarchen häufig besonders laut und unregelmässig, was als sekundäres Schnarchen bezeichnet wird. Die Schnarchpatienten klagen über Tagesmüdigkeit und empfinden den Schlaf als nicht erholsam. In starker Ausprägung kann der Schnarcher von seinem eigenen Schnarchgeräusch aufwachen. Atemstillstände infolge vollständigen Zusammenfallens des Rachens von 30 Sekunden und mehr, sowie bis zu 100x pro Nacht können auftreten, wodurch der Schlaf stark beeinträchtigt werden kann. Solch eine extreme Ausprägung des Schnarchens verbunden mit Atemstillständen nennt man obstruktives Schlaf-Apnoesyndrom und muss als erhebliche Schlafstörung betrachtet werden.

Vorgehen bei Zahnreisen, Zahnbehandlung Ungarn

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