Drüse

Als Drüse wird in der Anatomie ein Organ bezeichnet, das eine besondere Substanz bildet und diese als Sekret nach aussen, oder als Hormon direkt in die Blutbahn absondert.

Drüsen (lat. glandula) können nach unterschiedlichen Gesichtspunkten eingeteilt werden. Bei der Definition Drüse setzt das Vorhandensein eines Ausführungsganges als Unterscheidungskriterium voraus, über die das Sekret an die Oberfläche der Haut oder einer Schleimhaut geführt wird. Diese Drüsen werden somit als exokrine Drüsen bezeichnet. Die Entstehung des Ausführungsganges erklärt sich aus der Tatsache, dass diese Drüsen in ihrer embryonalen Entstehungsgeschichte von der Oberfläche des Epithels in die Tiefe verlagert wurden und sich dort zu Organen mit den für diese typischen spezialisierten Epithelzellen differenziert haben, dabei aber mit der ursprünglichen Epitheloberfläche in Verbindung blieben. Muköse Drüsen produzieren zähflüssiges, schleimiges Sekret. Mukoviszidose = Drüsen-Fehlfunktion.

Zahnsanierung in Dämmerschlaf-Narkose

 Die Schlafnarkose beim Zahnarzt während der Zahnbehandlung ist bei Zahnarztangst die beste Variante. Unter einer Zahnsanierung versteht man beim Zahnarzt eine Zahnrestaurierung durch Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen oder das Verblenden der Zähne mit Veneers. Unter einer Komplettsanierung versteht man meist eine Zahnbehandlung, bei der die Hälfte der Zähne sanierungsbedürftig sind oder durch Zahnersatz ersetzt werden müssen, was vielach bei Zahnarztangst der Fall ist, wo eine Gebisssanierung notwendig wird, den durch die Sanierung der Zähne wird die Lebensqualität erhöht. Weitere Informationen über die Behandlung bei ZahnarztangstAngstbewältigung bei Phobie, Methoden bei Zahnarztphobie und Schlafnarkose beim Zahnarzt erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnarztangst und Fachberatung Zahnmedizin.