Anästhesie Betäubung Narkose

Anästhesie bedeutete Ausschaltung der Schmerzempfindlichkeit durch ärztliche Massnahmen.
Anästhesie kommt aus dem griechischen und bedeutet  „Empfindungslosigkeit, denn durch die Anästhesie wird in der Zahnarztpraxis die Schmerzempfindlichkeit ausgeschaltet und ist der Oberbegriff für Narkose. Dabei unterscheidet man zwischen Lokalanästhesie (örtlicher Betäubung) und Allgemeinanästhesie (Vollnarkose). Für Angstpatienten "Zahnarztangst" eignet sich der Dämmerschlaf. Ausserdem gibt es noch verschiedene Medikamentöse Beruhigungsmittel die zum Einsatz kommen können. Patienten, die unter grossen Ängsten leiden, können Medikamente verordnet werden, die die Angstzustände minimalisieren (z.B. Tabletten oder Saft). Diese Mittel verstärken die Wirkung der örtlichen Betäubung. Der grosse Vorteil dieser Medikamente besteht darin, dass der Patient mit Zahnarztangst während der Zahnbehandlung weniger körperlichen und nervlichen Stress erlebt. Bei Zahnpatienten die einer zahnärztlichen Behandlung oder Operation sehr ängstlich gegenüber stehen und unter starker Zahnarztphobie leiden sowie bei Zahnbehandlung für behinderte Menschen, wird in modernen Zahnkliniken eine ambulante Vollnarkose angeboten. Wenn normalerweise mehrere Termine erforderlich wären können unter Vollnarkose oder im Dämmerschlaf verschiedene Behandlungen in einer Sitzung erfolgen. Diese Art der Anästhesie bei Zahnarztangst ist für die Zahnbehandlung eine gute Methode, Zahnpatienten in kurzer Zeit zu versorgen.

Narkose oder Anästhesie

In der Zahnarztpraxis wird hauptsächlich die Oberflächenanästhesie durch Spray oder Pinseln verwendet wie auch die Lokalanästhesie durch die Zahnarzt-Spritze.

Die allgemeine Anästhesie erfolgt durch Narkose, bei lokaler Anästhesie durch die örtliche Anwendung eines Anästhetikums und durch Injektion. Unter Anästhesie wird eine gezielte Betäubung durch Betäubungsmittel verstanden, die Schmerzen stillt, lindert oder ihnen vorbeugt. Wird nur ein Nerv oder ein Bereich des Körpers ruhig gestellt, spricht man von lokaler Betäubung. Wenn der ganze Körper von der Anästhesie betroffen ist, spricht man auch beim Zahnarzt von einer Allgemeinanästhesie oder Vollnarkose. Das Anästhesiemittel wird bei der Vollnarkose über die Atemwege oder und auch in die Venen gegeben. In der Zahnmedizin beim Zahnarzt wird es am betroffenen Zahn oder Nerv in die Mundhöhle mit einer Spritze injiziert. Die Einstichstelle wird mitunter mit schmerzstillenden Mitteln vorbehandelt, um selbst den leichten Schmerz beim Einstich der Injektionsnadel zu verringern. Anästhesieversager ist eine ungenügende Schmerzausschaltung durch Lokalanästhesie.

Empfindslosigkeit bei der Anästhesie

Empfindslosigkeit entsteht bei der Anästhesie gegen Schmerzreize, Temperaturreize und Berührungsreize infolge einer Störung des Nervensystems, oder als erwünschtes Ergebnis einer Narkose, bzw. Lokalanästhesie (örtliche Betäubung).

Mit Anästhesie ist meist das Ausschalten vom Schmerzempfinden durch Betäubungsmittel bei Operationen oder auch sehr schmerzhaften Untersuchungen gemeint. Mit Anästhesie wird der hervorgerufene Zustand der Empfindungslosigkeit zum Zweck einer diagnostischen Massnahmen wie auch operativen Massnahme bezeichnet, denn unter Anästhesie versteht man den völligen Verlust bzw. die vollständige Ausschaltung der Empfindungen, insbesondere der Schmerzempfindungen und Berührungsempfindungen. Die Anästhesie als Aufgabengebiet des Anästhesisten dient dazu, unangenehme Prozeduren wie schmerzhafte Operationen beim Patienten zu ermöglichen und so auch eine Zahnbehandlung für Patienten mit Zahnarztangst. Anästhesie bedeutet Empfindslosigkeit gegen Schmerzreize, Temperaturreize und Berührungsreize infolge einer Störung vom Nervensystem, oder als erwünschtes Ergebnis einer Narkose, bzw. Lokalanästhesie (örtliche Betäubung). Unter Empfindslosigkeit bei der Anästhesie ist beim Zahnarzt meist das Ausschalten vom Schmerzempfinden mit Betäubungsmitteln bei Operationen oder auch schmerzhaften Untersuchungen gemeint. Die Allgemeinanästhesie beim Zahnarzt bewirkt eine kurzzeitige, umkehrbare Funktionshemmung vom zentralen Nervensystem durch Herbeiführung von Bewusstseinsverlust.

Zahnsanierung in Dämmerschlaf-Narkose

 Die Schlafnarkose beim Zahnarzt während der Zahnbehandlung ist bei Zahnarztangst die beste Variante. Unter einer Zahnsanierung versteht man beim Zahnarzt eine Zahnrestaurierung durch Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen oder das Verblenden der Zähne mit Veneers. Unter einer Komplettsanierung versteht man meist eine Zahnbehandlung, bei der die Hälfte der Zähne sanierungsbedürftig sind oder durch Zahnersatz ersetzt werden müssen, was vielach bei Zahnarztangst der Fall ist, wo eine Gebisssanierung notwendig wird, den durch die Sanierung der Zähne wird die Lebensqualität erhöht. Weitere Informationen über die Behandlung bei ZahnarztangstAngstbewältigung bei Phobie, Methoden bei Zahnarztphobie und Schlafnarkose beim Zahnarzt erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnarztangst und Fachberatung Zahnmedizin.