Alveolarkammatrophie, Kieferkammabbau, Zahnmedizin

Alveolarkammatrophie ist der Abbau vom Kieferknochen nach Zahnverlust.

Der Rückgang vom Kieferknochen wird in der Zahnmedizin meist als Alveolaratrophie oder Knochenschwund bezeichnet, was vielfach ein Kieferkammaufbau bzw. Kieferknochenaufbau notwendig macht. Als Alveolarknochen wird in der Zahnmedizin die knöcherne Alveolenwand bezeichnet, die glatt, dünn aber auch sehr kompakt ist und durch das Zahnfach bzw. durch die Alveole begrenzt ist. Alveolarkammatrophie ist der Kieferkammabbau bzw. Alveolarkammabbau der den Abbau resp. Schwund vom Alveolarfortsatz bezeichnet, der vielfach eine Folge vom physiologischen Knochenabbau nach Zahnverlust ist wird in der Zahnmedizin auch als Inaktivitätsatrophie bezeichnet, wenn der Kiefer nicht durch den Zahn bzw. Zahnwurzel oder ein Zahnimplantat belastet wird. Alveolarkammatrophie ist der Schwund vom Alveolarfortsatz mit Abflachung vom Vestibulum und dem Sulcus glosso-alveolaris, so dass in ausgeprägten Fällen die bewegliche Schleimhaut bis zur Kammhöhe reicht. Wenn Zähne verloren gehen, baut der Körper den nicht mehr belasteten Kieferknochen ab, so dass für Zahnimplantate je nach Implantatsystem ein Kieferknochenaufbau notwendig sein kann. Der beste Kaukomfort bieten normale Implantate mit Implantatkrone als Nachahmung vom natürlichen Zahn. Durch Zahnimplantate als Nachbildung der natürlichen Zahnwurzel bewirkt man eine natürliche Druckbelastung auf den Kieferknochen, womit der Kiefer gut durchblutet wird und ein Kieferknochenschwund meist ausbleibt. Einen Knochenschwund kann man mit Durchmesser-reduzierten Mini-Implantaten zur Fixation von Vollprothesen meist nicht Verhindern, wie das mit dem All-On-4 System auch kaum möglich ist. Der Kieferkamm ist der nach Zahnverlust verbleibende Knochenkamm vom Kiefer und ist die erhöhte Leiste beim zahnlosen Kiefer. Beim Knochenschwund in fortgeschrittenem  Stadium werden die Nervenaustrittsstellen, Foramen mentale und Foramen incisivum, im Bereich vom Kieferkamm miteinbezogen, sodass bei Belastungen der Zahnprothese Schmerzen entstehen. Durch Knochenabbau ohne gleichzeitige Atrophie als Schrumpfung vom Organ bzw. der Kammhaut entsteht im Frontzahnbereich vom Oberkiefer ein Schlotterkamm als lockere bindegewebige Schleimhautfalte.

 

Günstige Preise für Zahnbehandlung im Ausland

Günstige Preise für Zahnbehandlung im Ausland entstehen dadurch, dass Zahnärzte im Ausland tiefere Lohnkosten und geringere Laborkosten für die Herstellung von Zahnersatz haben. Zahnersatz ist der Sammelbegriff für jeglichen Ersatz fehlender natürlicher Zähne. In der Zahnmedizin spricht man meist von Zahnprothetik oder Bioprothetik, die der Zahnästhetik bzw. Bioästhetik dient, worunter die Planung, Herstellung und Eingliederung von Zahnersatz fällt. Prothetik ist in der Zahnmedizin ein Berufszweig, der sich mit der Entwicklung und Herstellung von Zahnprothesen befasst und bei der Zahnbehandlung im Ausland wegen der Arbeitsintensivität bei der Prothetik vom Gebiss besonders günstig ist. Weitere Informationen erhalten Sie bei OPTI-DENT unter Fachberatung Zahnmedizin sowie über günstige Zahnbehandlung an verschiedenen Orten und in verschiedenen Ländern wie Ungarn, Deutschland, Österreich, Kroatien, Costa Rica oder in der Schweiz, wo zu günstigen Zahnarztpreisen eine optimale Qualität angeboten wird.