Blutgefäss

Als ein Blutgefäss oder eine Ader bezeichnet man im menschlichen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäss, in der das Blut transportiert wird.

Alle Blutgefässe zusammengenommen bilden den Blutkreislauf. Intakte Blutgefässe sind eine Bedingung für den Transport des Blutes bis in die Peripherie des Körpers und den ungestörten Blutfluss zurück zum Herzen.

Braucht der Zahn Blutgefässe?

Die Blutgefässe dienen der Ernährung der vitalen Gewebe, insbesondere des Dentins. Bei einem Zahnunfall kann es zur Ruptur (Zerreissen) dieser feinen Gefässe kommen. Blut tritt aus und kann nicht abfliessen. Als Folge davon verfärbt sich der Zahn (Zahnfarbe) und der Zahnnerv kann absterben. Eine Wurzelbehandlung sowie ein eventuelles Bleaching (Zahnbleichen) sind die Folge. Blutgefässe wachsen in den Zahnfollikel und dringen während des Kappen-Stadiums (Zahnkappe) in die Papille ein. Es bilden sich Gruppen von Blutgefässen am Eingang der Papille. Die Anzahl erreicht zu Beginn des Kronen-Stadiums ein Maximum, sodass die Papille zur Pulpa des Zahns wird. Im Laufe des Lebens verringert sich das Pulpagewebe im Zahn, da die Blutversorgung des Zahns mit zunehmendem Alter abnimmt. Das Zahnfleisch-Organ ist durch seinen Epithel-Ursprung frei von Blutgefässen. Die mineralisierten Gewebe des Zahnschmelzes und des Dentins benötigt keine Versorgung mit Nährstoffen durch das Blut.

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